05.08.2016 - Rad am Ring 2016
Nürburgring. Es ging hoch her, am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring. Während die Fahrer der 24-Stunden-Rennen ihre letzten Kilometer absolvierten, stellten sich die Profis in den Startblock des ersten Rudi Altig Race. Das Profi-Rennen stellte die Profis auf eine harte Probe: Nicht nur wegen der insgesamt 3.500 Höhemeter, die sich auf fünf Runden auf der Nordschleife und fünf Runden auf dem Grand-Prix-Kurs verteilten (140 km), sondern auch, weil die Strecke durch einen Regenschauer nass und rutschig war. Vor den Profis waren die Fahrer der 24-Stunden-Rennen, des Herzstücks von Rad am Ring, auf der Strecke. Über 5.000 abgekämpfte, aber glückliche Fahrer rollten gegen Mittag – teils Arm in Arm mit ihren Teamkollegen – durch den Zielbogen vor der Boxengasse des Fahrerlagers. Die zirka acht Kilometer lange Strecke des 24-Stunden-Mountainbike-Rennens führte, wie auch vergangenes Jahr, nach einem kurzem Abstecher über die Grand Prix-Strecke, hoch zur historischen Nürburg und teilweise über Single Trails wieder zurück zur Rennstrecke. Nach wie vor im Programm: die beliebten Jedermannrennen über 25, 75 und 150 Kilometer sowie das Profile Design Zeitfahren. Die Veranstaltung hat 2016 noch einmal einen ordentlichen Entwicklungsschritt gemacht. Begonnen bei der stark gewachsenen Expo, über die zusätzlichen Disziplinen bis hin zu den Profirennen.
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Kommentare
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...