01.08.2017 - Harvard Krokodiloes in Sayn
Bendorf-Sayn. Die Harvard Krokodiloes haben dieses Jahr zum 30. Mal ihre alljährliche Welttournee für ein Konzertwochenende auf deutschem Boden in Sayn unterbrochen. Das Event fand in der Historischen Gießhalle der Sayner Hütte statt und wurde als Kooperationskonzert im Rahmen des Festivalsommers 2017 veranstaltet. Hierzu hatte das Mittelrhein Musik Festival gemeinsam mit dem Freundeskreis Sayner Hütte und dem Förderkreis Abtei Sayn eingeladen. Gespannt waren die Sänger auf ihren ersten Auftritt in der eben erst restaurierten Gießhalle der Sayner Hütte, einem Industriedenkmal von Weltrang. "The Harvard Krokodiloes of 2017" sind die hervorragende à-capella-Formation der Harvard University, die sich auf ihrer jährlichen Tournee rund um den Globus befindet. Wie in jedem Sommer gibt es Auftritte in großen Konzertsälen, bei Festivals oder in US-Botschaften einer Vielzahl bekannter Städte wie Tokio, Bangkok, Melbourne, Paris und im kleinen Bendorf-Sayn. Ihre musikalisches Repertoire besteht aus vertrauten Hits der 20er und 30er Jahre – angefangen von Swing bis Rock'n Roll. In Sayn haben die "Kroks" wieder ein langes Wochenende mit viel Spaß und Familienanschluss bei der Fürstlichen Familie genossen, bevor es weiterging nach Budapest und Oslo.
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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...