04.04.2017 - Geysir-Frühling in Andernach
Viele Gäste zog es am Wochenende in die Stadt Andernach. Der erste verkaufsoffene Sonntag hatte Menschen aus nah und fern in die Bäckerjungenstadt gelockt. Unter dem Motto „Geysir-Frühling“ war der Geysir in Andernach in die diesjährige Saison gestartet. Der Saisonauftakt wurde mit vielen Aktionen und einer rundum belebten Innenstadt gefeiert. Ein Fest bestehend aus Frühlingsmarkt, der Frühlingskirmes in den Rheinanlagen, aber auch einer Vielzahl an Attraktionen der Andernacher Vereine, wie beispielsweise den Oldtimerfreunden oder den Maintrailer-Andernach e.V. standen zum Angebot. Beim bunten Treiben auf dem Marktplatz und der Läufstraße wurden Frühlings-Garten und Osterartikel verkauft. Musikalisch sorgten die „Walking Boots“ und die „Street Drummer“ für Stimmung. Den Geysir-Frühling nutzte man außerdem, um die neuen Bäckerjungenmotive der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die Andernacher Einzelhändler hatten ihren Teil dazu beigetragen, dass die Straßen und Gassen rund um den Marktplatz proppenvoll waren und die Besucher bei bestem Wetter auf Schnäppchenjagd gehen konnten.
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Kommentare
David :
Leben und leben lassen. Wenns nach Moral geht sollten wir uns erstmal um andere Probleme kümmern als um Cannabisanbauflächen ?? ...
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...