04.08.2016 - Erster Griesson-de Beukelaer-Cup in Polch
Polch. Dass der VfB Polch Veranstaltungen organisieren kann, hat er in der Vergangenheit hinlänglich bewiesen. Beim ersten Griesson-de Beukelaer-Cup am vergangenem Freitag und am Samstag im Leo-Schönberg-Stadion präsentierte sich der Verein im Jahr seines 80-jährigen Bestehens an zwei Tagen wieder mal als perfekter Gastgeber. Die teilnehmenden Mannschaften, der TuS Mayen, der SG Vordereifel und die SG Eintracht Mendig/Bell lobten unisono den hervorragenden Zustand des Rasenplatzes, die Verantwortlichen zeigten sich sehr zufrieden mit der Zuschauerresonanz. Bei Spießbraten und Bratwurst vom Holzkohlengrill sowie Bier kamen sogar Fußball-Romantiker auf ihre Kosten. Das Unternehmen Griesson-de Beukelaer unterstütze den Gesamtverein, sei es beim Stadtlauf, beim Radrennen oder nun beim Fußball. Entsprechend üppig fielen die Preise aus: 300 Euro für den Sieger, 200 Euro für den Zweiten, 120 Euro für den Dritten und 80 Euro für den Vierten. Leckere Kekse aus dem Sortiment durften ebenfalls nicht fehlen. Leider blieb dem Gastgeber, dem VfB Polch, am Ende nur der letzte Platz, dennoch waren alle Beteiligten mit dem Sportfest sehr zufrieden.
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Kommentare
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...
K. Schmidt:
Ich werfe jeden hochkant von meinem Grundstück, der mir etwas von "Wärmenetz" erzählt. Die Nachrichten der letzten Zeit über die Fälle, wo ganze Stadtteile oder Dörfer plötzlich unverschuldet ohne Heizung waren, weil Anbieter pleite oder Netze veraltet waren, reichen mir als Warnung (wer googlen will:...