07.03.2017 - Fliegerbombe in Ahrweiler entschärft
Bad Neuenahr-Ahrweiler. Etwa 3600 Menschen mussten am Sonntagmorgen ihre Häuser und Wohnungen verlassen, der Grund, am 1. März war bei Bauarbeiten in Ahrweiler eine 5 Zentner schwere amerikanische Fliegerbombe vom Typ GP500 entdeckt worden. Noch am selben Tag hatten die Verantwortlichen um Bürgermeister Guido Orthen in einer Pressekonferenz über die geplanten Maßnahmen informiert. Der Evakuierungsbereich, 500 Meter rund um den Fundort wurde festgelegt. Nach einer vorherigen Sondierung des Areals durch den Kampfmittelräumdienst wurde der 5. März als Termin für die Bombenentschärfung anberaumt.
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Kommentare

„Von der Wiege bis zur Bahre“

S. Bull:
Die Nordart ist eine absolut empfehlenswerte und grandiose internationale Ausstellung von hohem Niveau! Wer in der Region Urlaub macht oder aus sonstigen Gründen in den Norden reist, sollte sich für einen Besuch der Nordart unbedingt Zeit nehmen! Oder auch nur deswegen dorthin fahren - es lohnt sic...

Er träumte von einer Künstlerkolonie in Mendig

ämge:
Peter Mittler war ein großer Träumer mit großen Träumen. Er war ein Getriebener, ein Schaffer ein Erschaffer. Ich sehe ihn immer noch vor mir, in seiner Werkstatt, egal ob an heißen Sommertagen oder im tiefsten Winter bei minus Graden, fortwährend an irgendwelchen Objekten modelierend oder mit dem Schweißgerät...
Jürgen Schwarzmann :
Für alle Betroffenen im Ahrtal ist die Entscheidung der Staatsanwaltschaft schwer nachzuvollziehen. Ich hätte mir schon gewünscht, dass das Verfahren eröffnet worden wäre um so in einem rechtsstaatlichen Verfahren und einer ausführlichen Beweisaufnahme die Schuld bzw. Unschuld festzustellen. Die Entscheidung...
K. Schmidt:
Wenn ich das richtig sehe, gab es, bevor der Landkreis/Landrat die Einsatzleitung übernahm bzw. übernehmen musste, doch auch in den einzelnen Kommunen schon Leiter. Die staatsanwaltschaftlichen Arbeiten beziehen sich wohl nur auf Landrat bzw. dessen Kreisfeuerwehrleiter. Heißt das, darunter haben Herr...