07.10.2016 - Rhein-Mosel-Eifel Touristik im Landkreis Mayen-Koblenz
Saffig. Die Traumpfadem und die 26 Premium-Wanderwege erfreuen sich sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen großer Beliebtheit. Mit den "Rhein-Mosel-Eifel-Radtouren" hat die Rhein-Mosel-Eifel-Touristik (REMET) gemeinsam mit den Kommunen des Landkreises nun ein weiteres attraktives Angebot geschaffen. In der Ortsgemeinde Saffig gab Landrat Dr. Alexander Saftig den Startschuss für eine Fahrradtour, die bei schönstem Sommerwetter einem Bilderbuch-Ausflug glich und zur Gemarkungsgrenze zwischen Andernach und Kettig führte, wo stellvertretend für alle Radtouren die offizielle Eröffnung auf der Nette-Obst-Radrunde stattfand. Nicht nur die E-Bikes erleichterten den Teilnehmern die Fahrt: Auch die vorbildliche Beschilderung führte dazu, dass die Fahrradfahrer schnell den vereinbarten Treffpunkt zur symbolischen Freigabe fanden. Landrat Dr. Alexander Saftig erinnerte in seinem Grußwort daran, dass die Realisierung des Projekts erst im zweiten Anlauf gelungen ist, da man vor einigen Jahren bereits eine Initiative gestartet hatte. Routen mussten gefunden und optimiert werden, Lücken waren zu schließen, viele Wege mussten neu angelegt werden, die Verkehrssicherungs- und Unterhaltungspflicht war zu regeln und vieles mehr. Eine Mammut-Aufgabe, die dank der guten Zusammenarbeit in vergleichsweise kurzer Zeit gemeistert werden konnte.
Lesen Sie Jetzt:
Kommentare
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...