12.08.2017 - Benefizkonzert „Rock an der Wied“ in Waltbreitbach
Waltbreitbach. Vor kurzem fand in Waltbreitbach das Benefizkonzert „Rock an der Wied“ am Waldbreitbacher Kahnverleih statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von Frank Kötting und Ehefrau Anja. Anlass für die Veranstaltung ist sein Bruder Thomas Kötting, dem Waldbreitbacher Karnevalsprinzen, der an CUP-Krebs erkrankt ist. Insgesamt 10.000 Euro konnten wohl durch Spenden und Getränkeverkauf eingenommen werden. Das Geld geht an das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg als Beitrag zur privaten Finanzierung teurer Studien gegen den CUP-Krebs. Bei idealem Wetter begann bereits am frühen Nachmittag auf der Wiese direkt am Wiedufer das Benefizkonzert. Etwa 700 Besucher waren gekommen, und mit einbrechender Dunkelheit herrschte eine ganz tolle Atmosphäre. Insgesamt 35 freiwillige Helfer machten das Event möglich. Sie verkauften Getränke und Speisen, machten Bühnendienst und bedienten unteranderem Soundanlagen. Musikalisch wurde den Gästen auch was geboten. Die meisten Gruppen waren Coverbands, die altbekannte Songs neu und fantastisch darboten und die Gäste zum Feiern brachten. Übrigens: Sämtliche Bands verzichteten auf Gage. Für die Organisatoren war es ein erfolgreiches Benefizkonzert.
Lesen Sie Jetzt:
Kommentare

„Von der Wiege bis zur Bahre“

S. Bull:
Die Nordart ist eine absolut empfehlenswerte und grandiose internationale Ausstellung von hohem Niveau! Wer in der Region Urlaub macht oder aus sonstigen Gründen in den Norden reist, sollte sich für einen Besuch der Nordart unbedingt Zeit nehmen! Oder auch nur deswegen dorthin fahren - es lohnt sic...

Er träumte von einer Künstlerkolonie in Mendig

ämge:
Peter Mittler war ein großer Träumer mit großen Träumen. Er war ein Getriebener, ein Schaffer ein Erschaffer. Ich sehe ihn immer noch vor mir, in seiner Werkstatt, egal ob an heißen Sommertagen oder im tiefsten Winter bei minus Graden, fortwährend an irgendwelchen Objekten modelierend oder mit dem Schweißgerät...
Jürgen Schwarzmann :
Für alle Betroffenen im Ahrtal ist die Entscheidung der Staatsanwaltschaft schwer nachzuvollziehen. Ich hätte mir schon gewünscht, dass das Verfahren eröffnet worden wäre um so in einem rechtsstaatlichen Verfahren und einer ausführlichen Beweisaufnahme die Schuld bzw. Unschuld festzustellen. Die Entscheidung...
K. Schmidt:
Wenn ich das richtig sehe, gab es, bevor der Landkreis/Landrat die Einsatzleitung übernahm bzw. übernehmen musste, doch auch in den einzelnen Kommunen schon Leiter. Die staatsanwaltschaftlichen Arbeiten beziehen sich wohl nur auf Landrat bzw. dessen Kreisfeuerwehrleiter. Heißt das, darunter haben Herr...