13.02.2017 - RKK-Prinzentreffen in Bad Ems
Bad Ems. Das 21. RKK-Prinzentreffen bot wieder ein vielseitiges karnevalistisches Programm. Nachdem das Event in den letzten Jahren unter anderem in Dieblich, Mayen und Niederzissen stattgefunden hat, machte es in diesem Jahr in der Kurstadt Bad Ems Station. Im feierlich zurechtgemachten Kurhaus präsentierten sich rund 45 Vereine der in Koblenz ansässigen Rheinischen Karnevals Korporationen (RKK Deutschland) zu ihrem traditionsreichen Brauchtumstreffen. Als RKK-Präsident Hans Mayer mitsamt seines Vorstandes, den örtlichen Veranstaltern und des Koblenzer Kinderprinzenpaares samt Hofstaat einzog, erreichte die Stimmung unter den 600 Karnevalisten einen ersten Höhepunkt. Nach den Grußworten und einer Gesangseinlage des Präsidenten ergriff die extra für dieses Event aus Berlin angereiste SPD-Generalsekretärin Dr. Katarina Barley das Wort. Traditionell wurden in verschiedenen Gruppen und Zusammenstellungen die anwesenden Prinzen auf der Bühne geehrt und vorgestellt. Zur Unterhaltung gab es verschiedenste Tanz- und Musikauftritte. Neben einigen eingeplanten Gruppen aus der Rhein-Lahn Region zeigten auch die von den Prinzenpaaren mitgebrachten Garden einige überraschende aber auch sehenswerte Auftritte. Unteranderem waren die aus Naunheim auf dem Maifeld stammende Showtanzgruppe des NCV nach Bad Ems gereist. Das Männerballet „Schälsjer“ aus Koblenz und die Showtanzgruppe der EKG sorgten für viel kurzweilige Unterhaltung beim Publikum. Das RKK-Prinzentreffen war wieder ein Event, dass alle begeisterte.
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Kommentare
David :
Leben und leben lassen. Wenns nach Moral geht sollten wir uns erstmal um andere Probleme kümmern als um Cannabisanbauflächen ?? ...
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...