20.05.2017 - Musikverein Löf präsentiert „Rock am Sonnenring“
Löf. In der Löfer Sonnenringhalle wurde gerockt. Es war eine Veranstaltung aus der Reihe Musik-Wein-Kultur-pur, mit der der Musikverein Löf schon viele Male begeisterte. Die 60 Mitglieder und Mitgliederinnen des Blasorchesters präsentierten in diesem Jahr Rockmusik unter dem Motto „Rock am Sonnenring“ in Angleichung an „Rock am Ring“. Unterstützt wurden sie von einer Rhythmusgruppe und den Sängerinnen Svenja Braun und Hannah Liesenfeld. Die Moderation lag auch in diesem Jahr in den Händen von Susi Schunk, die sehr kreativ und humorvoll durch das Programm führte. Zum Abendprogramm gehörten auch Ehrungen und Verabschiedungen verdienter Orchestermitglieder/innen durch den Vorsitzenden des Kreismusikverbandes Mayen-Koblenz Peter Gerhards. Das Publikum zeigte in der Löfer Sonnenringhalle seine Begeisterung mit Zurufen und viel Beifall. Das Spiel des Orchesters entfachte immer wieder Begeisterungsstürme und erzeugte Gänsehaut. Mit leisen, gefühlvollen und lauten, fetzigen Tönen verstanden sie es, das Publikum mehr als drei Stunden zu fesseln. „Rock am Sonnenring“ war eine Veranstaltung der Superlative, bei der auch die Gäste ihren Teil dazu beitragen durften. Zum Abschied sangen alle gemeinsam das Lied der Kölner Gruppe BAP „Verdammt lang her“ in kölschem Dialekt.
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Kommentare
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...