20.09.2017 - 50 Jahre MSC Dreckenach
Dreckenach. Anlässlich ihres 50jährigen Bestehens führte der MSC Dreckenach im Rahmen des Enduro Marathons zum ersten Mal einen Classic Enduro Marathon durch. Auf einer Strecke von zirka 8 Kilometern zeigten die Fahrer auf ihren Veteranen ihr Können. An den Start gingen Enduros der Baujahre 1967 bis 1990. Sie waren sehenswert und es war anerkennenswert, sich mit so alten Zweirädern ins Gelände mit den verschiedensten Schwierigkeitsgraden zu wagen. Angst vor Schmutz und Staub durften die Teilnehmer nicht haben, die Strecke forderte den Beweis ihres fahrerischen Könnens. Sie starteten auf der Höhe, fuhren bergab, steil bergauf und verloren manchmal die Bodenhaftung. Vier Läufe waren zu absolvieren, mit einer Fahrtzeit von jeweils einer Stunde. Die Summe der Punkte aus allen Läufen war für die Endwertung maßgeblich. Dabei wurden das Alter des Fahrers und des Fahrzeuges von einer Grundpunktzahl abgezogen, Strafpunkte addiert. Am Ende siegte der Teilnehmer mit der geringsten Punktzahl. Für den sechzehnjährigen Justin Castor war die Teilnahme am Enduro Marathon eine Premiere, seine Maschine hatte er erst kurz zuvor bekommen. Er war begeistert und möchte dabei bleiben. Der MSC Dreckenach freut sich über den Nachwuchs.
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Kommentare
Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...