25.07.2017 - Auto- und Freizeitschau lockt nach Andernach
Andernach. Am letzten Aprilwochenende werden abermals tausende Besucher in Andernach erwartet. In den Andernacher Rheinanlagen präsentieren sich rund 200 Automobile. Am 29. und 30. April geht sie in ihre 40. Runde, die Auto- und Freizeitschau. Auf einer Pressekonferenz im historischen Rathaus der Stadt Andernach sprach Veranstalter Thomas Manstein erstmals über das umfangreiche Veranstaltungsprogramm. In diesem Jahr sind ca. 50 Unternehmen mit am Start, darunter zahlreiche Aussteller aus dem Freizeitbereich. Das Rahmenprogramm spricht für sich, Rettungsbootfahrten mit dem THW, Kranfahrten bis in 30 Metern höhe und vieles mehr – einfach ein Event für die ganze Familie. Die Performance Gruppe Oase und auch die Personenspürhunde aus Andernach sind ebenso wieder mit dabei – zusammen mit dem verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18 Uhr das ideale Paket für den perfekten Start in den Frühling. Genaue Infos zu den Ausstellern und dem Rahmenprogramm gibt es auch im Internet unter www.autoschau-andernach.de
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Kommentare

Neulich im Kiosk

von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
Julia Frericks:
Die Ramadan-Beleuchtungen in Köln und Frankfurt sind wegweisende Initiativen. Die Lichter sorgen für eine festliche Stimmung, egal welcher Religion ich angehöre. Eine Stimmung, die auch bei vielen Nicht-Christen aufkommt, wenn sie z.B. einen Weihnachtsmarkt besuchen. In Köln ging die Initiative für...
K. Schmidt:
Soviel Geld, wie der Steuerzahler für die kath. Kirchen Jahr für Jahr in die Hand nehmen darf (ich meine nicht den Kirchensteuerzahler, sondern wirklich jeden!), soviel Beleuchtung kann man für die anderen Glaubensrichtungen doch gar nicht aufstellen, sonst schaffen wir die Dunkelheit ja komplett a...

Kreishaushalte in der Krise

K. Schmidt:
Die meisten der Landrätinnen und Landräte gehören doch einer Partei an, die Fraktionen der Kreistage auch. Ein Apell des Landkreistages an die Landesregierung ist nett, aber doch nicht mehr als ein unnötiger Umweg. Die Parteien, die sich auf der Landkreisebene finden, sind am Ende die gleichen, die...