Bürgerverein Erpel 1824 e.V.

34. Erpeler Skatmeisterschaft

34. Erpeler Skatmeisterschaft

Siegerehrung bei der 34. Erpeler Skatmeisterschaft.Privat

34. Erpeler Skatmeisterschaft

An sieben Tischen wurde geskatet.

Erpel. Zur 34. Erpeler Skatmeisterschaft hatte der Bürgerverein Erpel in das Restaurant „Zur Brücke“ eingeladen. Der 1. Vorsitzende des Bürgervereins, Martin Schäfer, begrüßte 21 erschienene Teilnehmer. Pünktlich um 14 Uhr wünschte man den sieben Dreiertischen ein gutes Blatt und die Skatmeisterschaft begann. Fast vier Stunden waren alle voll konzentriert aber nicht verbissen bei der Sache. Zwischendurch wurde viel gescherzt und gelacht, und manch einer nahm sich auch selbst auf den Arm. Das Turnier war durch die erfahrenen Spieler fast ein Selbstläufer. Nach der ersten Runde führte Erwin Ott mit 582 Punkten vor Gerhard Boettcher (526 Punkte) und Heinz Schmitz (474 Punkte). Vorjahressieger Joachim Derks fand sich mit 471 Punkten auf dem 4. Platz wieder. In der zweiten Runde kämpfte sich der Vorjahressieger Joachim Derks an die Spitze mit starken 837 Punkten, gefolgt von Heinrich Schwarz mit 731 Punkten und Ali Seidel mit 710 Punkten. Allgemein bekannt ist ja, dass bei Skat nicht nur das Können entscheidet, sondern auch gute Karten vonnöten sind. Deshalb war noch alles offen und endgültig abgerechnet wird erst nach drei Runden. Das bewies dann nochmals Ali Seidel mit starken 861 Punkten gefolgt mit guten 705 Punkten von Heinz Greib und 639 Punkten von Hans Loew.

Spannendes Turnier

über drei Runden

Wie man erkennen kann, war es ein einziges Auf und Ab und der Skatmeister 2017 konnte es selbst gar nicht glauben. Ali Seidel hatte mit 1954 Punkten den ersten Platz gemacht und darf sich nun Skatmeister 2017 nennen, gefolgt von Platz zwei mit Vize-Meister Joachim Derks mit 1799 Punkten, sowie auf Platz drei Heinz Greib mit 1623 Punkten.

Für die drei Bestplatzierten gab es eine Urkunde als Erinnerung an ihren Sieg. Ali Seidel, der „Erpeler Skatmeister 2017“, durfte außerdem den Wanderpokal vom BV-Vorsitzenden Martin Schäfer entgegennehmen. Die zehn besten Spieler erhielten Geldpreise.