Remagen. Zum Semesterbeginn wurden in Remagen rund 490 Studienanfänger herzlich empfangen und erhielten viele Informationen zum Studienstart. Insgesamt studieren knapp 9.000 junge Frauen und Männer an den drei Standorten der Hochschule Koblenz, die damit die größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Rheinland-Pfalz ist.

Vizepräsident Prof. Dr. Dietrich Holz begrüßte die neuen Studierenden am Campus in Remagen und beglückwünschte sie zu ihrer Entscheidung für den Hochschulstandort Remagen. „Wir sind eine Hochschule für Angewandte Wissenschaften und stellen schon früh den Kontakt zwischen Studierenden und Unternehmen her“, so Holz. „Unser Lehrangebot ist angepasst an die Anforderungen des Arbeitsmarktes.“ Zudem betonte er die Vorteile einer überschaubaren Hochschule: Enger Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden, sowie kleine Lerngruppen. „Nutzen Sie die Chancen, die das Studium bietet, aber nehmen Sie auch Angebote wahr, für die es keine Noten und Punkte gibt“, gab Holz den jungen Menschen mit auf den Weg.

Prof. Dr. Barbara Hahn, Dekanin des Fachbereichs Mathematik und Technik, forderte die Erstsemester auf, auch Angebote zu nutzen, die das Studium erleichtern. „Nachfragen und nacharbeiten sind wichtig für ein erfolgreiches Studium“, riet Hahn.

„Carpe Diem und Carpe Noctem“, legte Prof. Dr. Christian Paegert den Erstsemestern ans Herz. Am Tag studieren und lernen, danach das Studierendenleben genießen sind eine gute Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium.

Für viele besonders interessant waren sicherlich die Erfahrungsberichte von Absolventen der beiden Fachbereiche: So berichtete Tobias Olt über seinen bisherigen beruflichen Werdegang und seine Erfahrungen im Master-Studiengang BWL und betonte, welch vielfältige Möglichkeiten der kleine Standort Remagen bietet. Angefangen von einem hervorragenden International Office, über engagierte Professoren bis hin zu tollen Events des AStA. Auch Thomas Dietz, Absolvent des Master-Studiengangs Applied Physics, lobte die großartigen Möglichkeiten am Campus.

Den neuen Studierenden stellten sich auch die studentischen Gremien AStA und Studierendenparlament, sowie das Studierendenwerk mit seinen umfangreichen Service- und Beratungsleistungen – wie z.B. Mensa, Studentenwohnheim, Kindertagesstätte am Campus, aber auch die psychosoziale Beratungsstelle - vor.

Auch das studienbegleitende Programm SemesterFit, das den Studierenden von Lerntechniken über Team- und Konfliktmanagement bis hin zu Software-Kursen, ein breites Spektrum an fachlichen und überfachlichen Weiterbildungsmöglichkeiten bietet, ist ein zusätzliches Angebot der Hochschule.

Alle Mitwirkenden wünschten den neuen Studierenden eine gute Orientierung sowie einen guten Start ins Studentenleben.

Pressemitteilung

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