Jehovas Zeugen Bonn-Bad Godesberg / Wachtberg

Abschiedswoche fürdas Ehepaar Hilsheimer

Wachtberg. Jehovas Zeugen in Wachtberg freuen sich wieder auf den Besuch des reisenden Predigers Frank Hilsheimer und seiner Frau Elke – diesmal leider zum letzten Mal. Drei Jahre war das Ehepaar für 20 Gemeinden von Jehovas Zeugen im Großraum Bonn / Koblenz / Siegburg tätig. In dieser Zeit besuchten sie zweimal jährlich die Wachtberger Gemeinde, um den Bürgerrinnen und Bürgern in Wachtberg und Bad Godesberg die Bibel näher zu bringen. Dabei profitierte die Gemeinde von ihrer 15-jährigen Erfahrung als reisende Prediger und Seelsorger.

Doris Gehrke meint: „Ich freue mich auf Frank und Elke. Sie sind wirklich an jedem einzelnen interessiert. Das habe ich persönlich erlebt, als sie mich sowohl Zuhause als auch im Krankenhaus besuchten.“ Ihr Mann Rainer ergänzt: „Die beiden sind eine echte Bereicherung für unsere Gemeinde. Die Freude, die sie bei ihren Besuchen ausstrahlen, tut einfach gut und wirkt ansteckend.“

Den Höhepunkt ihrer letzten Besuchswoche in Wachtberg bildet der öffentliche Vortrag: „Bist du dir deiner geistigen Bedürfnisse bewusst?“ Das Thema basiert auf einer Aussage Jesu aus den so genannten „Seligpreisungen“ seiner berühmten Bergpredigt (Matthäus 5,3). Hilsheimer wird dabei auf folgende Fragen eingehen: Was bedeutet es, sich der „geistigen Bedürfnisse bewusst“ zu sein? Wie kann man sie wirklich stillen? Was hat das mit unserem Glück zu tun? Und warum sollte jeder Einzelne diese Fragen für sich klären?

„Alle Menschen – egal welcher Herkunft – haben ein Grundbedürfnis nach Spiritualität und viele Ratgeber bieten Lösungen an“, so Frank Hilsheimer, „in meinem Vortrag wird es um Antworten gehen, die ausschließlich auf der Bibel basieren.“ Dieser Vortrag wird am Samstag, den 1. April 2017 um 17 Uhr im Königreichssaal von Jehovas Zeugen in der Pecher Straße 25 gehalten. Jeder ist unverbindlich eingeladen. Der Eintritt ist frei, es findet keine Kollekte statt. Danach zieht das Ehepaar Hilsheimer weiter und wird in den kommenden Jahren seine Tätigkeit im Großraum Köln fortsetzen.