Romantisches Hüttendorf in der Josefstraße beim Remagener Nikolausmarkt
Adventliche Stimmung verzauberte die Besucher
Zahlreiche Vereine verliehen dem Nikolausmarkt eine familiäre Atmosphäre
Remagen. Jahr für Jahr ein Renner ist beim Remagener Nikolausmarkt auch das romantische Hüttendorf in der Josefstraße. Für eine verzaubernde, romantisch-adventliche Stimmung war da natürlich wieder gesorgt. Besonders die 14 urgemütlichen und wunderschön geschmückten Holzhütten lockten die Gäste an. In den liebevoll hergerichteten Holzhütten gab es ein umfangreiches und vielseitiges Angebot an weihnachtlichen Geschenkartikel und kulinarischen Leckereien. Da lockten Advents- und Weihnachtsdekorationen aus Holz, Papier und Naturmaterialien ebenso wie Weihnachtsfloristik, Kerzen und Kerzenzubehör, Wohnaccessoires, handgestrickte Mützen, Schals und Handschuhe, handgefertigte Zier- und Gebrauchskeramik. Da begeisterten Tischdekorationen ebenso wie Weihnachtskrippen und Krippenfiguren in vielen Größen. Da wurde besonders von den Gästen gelobt, dass es sich bei den angebotenen Waren wirklich um hochwertige Ware handelt. Und obendrauf lockten vielfältige Genüsse an den Ständen der Remagener Vereine und Institutionen. Ob Glühwein oder Punsch, ob selbst eingekochte Marmelade, ob hausgebackene Plätzchen oder frische Waffeln, oder ob herzhafte kulinarische Angebote wie Reibekuchen, da kamen die Gäste so richtig auf ihre Kosten.
Selbst die goldgelben Kartoffelstäbchen fehlten nicht, sehr zur Freude des Nachwuchses. Vor allem beteiligt waren da neben dem Einzelhandel und den fremden Beschickern die Remagener Vereine, Gruppen und Institutionen. Auch die Fördervereine der Kita Sankt Anna und Goethe-Knirpse waren ebenso vertreten wie kurz um die Ecke in der Fußgängerzone die Curanum Residenz Remagen. Mit ins gesamte Marktgeschehen integriert mit lukullischen Angeboten waren ebenso die Remagener Twirling Sticks, das Stadtsoldatenkorps Remagen, die Bürgerstiftung Remagen, der Verein Frauen für Frauen (Förderverein Frauenhaus), die DLRG, Ärzte ohne Grenzen und noch viele mehr.
Da agierten die Vereine, Gruppen und Institutionen Hand in Hand mit dem Remagener Einzelhandel und den fremden Beschickern. Da kam nicht nur bei den Gästen von auswärts Freude auf, da wurde sich auch gegenseitig besucht. Und überall knubbelten sich die Menschen, standen in Gruppen beieinander und genossen die Geselligkeit bei kulinarischen Genüssen.
AB
