Rudergesellschaft Lahnstein 1922 e.V. tagte

Aus allen Bereichen hörte man nur Positives

Aus allen Bereichen
hörte man nur Positives

Der Vorstand der Rudergesellschaft Lahnstein. Foto: privat

21.03.2017 - 13:17

Lahnstein. Am Anfang einer jeden Rudersaison trifft sich die Lahnsteiner Wassersportfamilie zur Jahreshauptversammlung im Bootshaus.

Die beiden Vorsitzenden Manfred Heimbach (Sport) und Klaus Westenberger (Verwaltung), jeweils seit Jahrzehnten vorstandserfahrene Führungspersönlichkeiten, begrüßten die Mitglieder der Gesellschaft.

Nach ihren Rechenschaftsberichten kamen die jeweiligen Ressortleiter zu Wort und hierbei spiegelte sich in fast allen Bereichen ein sehr positives Bild wieder.

Die Abteilung Leistungssport, von Trainingsleiter Martin Otto vorgestellt, ließ keinerlei Wünsche offen und für die überragenden Erfolge waren auch die Trainerinnen Susanne Wirth und Tanja Diefenbach verantwortlich.

Die Damen Gymnastik-Gruppe unter der Leitung von Jutta Bugiel und die Ruder AG der Schillerschule von Nikolaus Speckhardt betreut, senden nur positive Signale.

Für die Wanderruderer berichtete Ottfried Milzer von einem nicht zu übersehenden Aufwärtstrend, in Verbindung mit benachbarten Rudervereinen.

Alles im Lot und viel Arbeit, so die kurz und bündige Aussage von Max Mitscherling, der mit seinen Mitstreitern Karl Ritzal, Rainer Bornschier, Manfred Hilgers und Ulrich Engel für den Bootspark und auch im Bauausschuss verantwortlich zeichnen.

Die „Finanzminister“ Mario Perscheid und U. Engel hatten gut gearbeitet und wie schon seit Jahren, waren rote Zahlen weiter hin ein Fremdwort.

Dazu trug auch Yann Sterczyk, im Bereich Marketing bei.

Die Vermarktung der Bootshaus-Gastronomie ist leicht rückläufig so Wilfried Bahn, hier sei für die Zukunft die Werbetrommel kräftig zu rühren.

Alles in Allem waren zufriedene Mienen in aller Runde erkennbar und für das nun laufende Jahr 2017 hat man sich in allen Bereichen viel vorgenommen.

Stillstand ist Rückstand, da ist man sich sehr einig im Kreise der Verantwortlichen und mit diesem Gedanken geht man nun an die neuen Aufgaben heran.

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