Angehende Kirchenführer des EEB tagten in Rheinbrohl

Bald gibt esein Wiedersehen

Bald gibt es
ein Wiedersehen

Beeindruckend für die Gäste war das große Werk der Rheinbrohler Naturwurzelkrippe. Gerhard Eckes

Bald gibt es
ein Wiedersehen

Zu den Themen „Kreuz“ und „Abendmahl“ wurde am Nachmittag im Rathaus Gertrudenhof getagt.

Rheinbrohl. Am vergangenen Samstag hat eine ökumenische Gruppe angehender Kirchenführer des Evangelischen Erwachsenenbildungswerks Rheinland-Süd (EEB) in Rheinbrohl, einer der ältesten rechtsrheinischen Pfarrgemeinden, getagt. Insgesamt scheuten trotz des Wetters über 20 Personen den Weg nicht und kamen teilweise aus Wiesbaden, Gießen oder Wetzlar an den Mittelrhein. Nach dem Tagungsauftakt im Rathaus Gertrudenhof erfolgte eine informative Kirchenführung von Andreas Kossmann durch die Pfarrkirche St. Suitbertus. Kossmann ist Mitglied der Gruppe, die sich seit Februar 2016 bis August 2017 in der Ausbildung befindet.

Danach wurde die Tagung im Gertrudenhof zu den Themen „Kreuz“ und „Abendmahl“ im Vergleich zwischen römisch-katholischer, lutherischer, reformierter und unierter Kirche fortgesetzt. Hierzu referierte Margit Büttner von der Außenstelle Koblenz. Der ein oder andere nutzte in der Mittagspause oder im Anschluss auch das gewerbliche und gastronomische Angebot des Ortes und versprach, bald noch einmal privat nach Rheinbrohl zu kommen. Kirche und Krippe hatten doch weiteres Interesse geweckt.

Im Februar tagt die Gruppe in Wetzlar, bevor dann ein Teil im März erneut in die Region kommt: Dann trifft man sich in Bad Hönningen und in Linz.