Adventsbasar im Klarissenkloster

Den Schwestern etwas zurückgegeben

Den Schwestern etwas zurückgegeben

Weihnachtliche Artikel, von den Schwestern hergestellt oder gespendet, konnten für einen guten Zweck erworben werden.-AR-

Den Schwestern etwas zurückgegeben

Auf die Besucher wartete ein reichhaltiges Angebot.

Bad Neuenahr-Ahrweiler. Auch in diesem Jahr fand wieder der Adventsbasar im Klarissenkloster in Bad Neuenahr statt. Dank der vielen Unterstützung wurden in einem Raum des Klosters verschiedene Handwerke und Spezialitäten angeboten.

Unter anderem fanden sich im Verkaufsraum Plätzchen, Kerzen, Weihnachtsbaumschmuck, Figuren, „himmlische Tropfen“, Grußkarten, Naturheilmittel, aber auch japanische Spezialitäten, die entweder von Schwestern oder Helfern selbst gemacht oder gespendet wurden. Schon zu Beginn füllte sich der Verkaufsraum, und die Schlange an der Kasse wurde immer länger.

Spenden gehen an das

Projekt von Schwester Adelaida

Nicht nur Angehörige der Schwestern, sondern auch Interessenten in jedem Alter gesellten sich an diesem Tag zu der Gemeinschaft der Klarissen, um zu stöbern, zu kaufen und den Schwestern, die seit jeher ein offenes Ohr und eine Hilfe für Kurgäste darstellen und ihre Zeit aufwenden, um geistlichen Rat zu geben, aber auch um Kerzen, Grußkarten, Gebäck, Rosenkränze und vieles mehr herzustellen, etwas zurückzugeben, nämlich finanzielle Unterstützung des momentanen Projektes von Schwester Adelaida.

Diese ist Franziskanerin und kümmert sich um die Kinder des „Pinienhügels“ in Lima/Peru. Mit dem Erlös des Basars sollen diese oft sich selbst überlassenen Kinder die Taufe, Erstkommunion und Firmung sowie die Schulspeisung und Schulbekleidung erhalten.

Ganz im Sinne der Weihnacht war es umso mehr eine Freude für die Menschen auf dem Basar, zu wissen, dass sie einen guten Zweck erfüllen mit dem Erwerb der weihnachtlichen Dinge.