Interessante Beiträge und eine Menge Anekdoten

Der Heimatbote Nummer 29

Rheinbach. Der Reigen beginnt mit einem Rückblick auf die rasante Technisierung der Getreideernte seit 1950. Eine Kutschfahrt in die Eifel mit dem Esel um 1947 ist für die damals Beteiligten bis heute ein unvergessliches Erlebnis geblieben. „Et kitt wä et kitt“ entspricht zwar nicht der üblichen kölschen Schreibweise, zeigt aber, wie Mundarten sich über nationale und Sprach-Grenzen hinweg ähneln können. Im aktuellen Interview äußert sich das neue Mitglied im Arbeitskreis Heimat, Ibrahim Kenneth, der bereits 1989 aus Afrika ins Rheinland kam, zum Begriff „Heimat“ und was dieser für ihn bedeutet. Was zwei Kinder erlebt habe, die ein Ferkel von Metternich nach Heimerzheim zu transportieren hatten, führt uns in die Zeit zurück, als das eigene Schwein im Stall noch eine ganze Familie zu ernähren hatte. Natürlich geschlachtet. Aus dem Heimerzheimer Vereinsleben berichten dieses Mal Vertreterinnen der kfd und des langjährigen Seniorentreffs im Alten Kloster über ihre Aktivitäten. Es folgen Hinweise des AK-Heimat zu seiner Krippenausstellung am 8./10. Dezember und zur diesjährigen „Aktion Adventskranz 2017“, bevor abschließend und gereimt der Winter im früheren Heimerzheim beschrieben wird. „Wir freuen uns auf weitere Beiträge für den nächsten Heimatboten“, so Hermann Schlagheck für die Redaktion. Der neue Heimatbote ist kostenlos erhältlich im Schreibwarengeschäft Kurscheidt, bei Bookcompany und bei der Rosenfarm Johnen in Heimzerheim, wo auch der „Jahreskalender 2018“ des AK-Heimat vorrätig ist.

Pressemitteilung des

ArbeitskreisHeimat