Verbandsgemeinde Pellenz stärkt Infrastruktur

Die Pellenz setztvoll auf Elektromobilität

Die Pellenz setzt
voll auf Elektromobilität

(V.l.) Bürgermeister Klaus Bell, Kommunalbetreuer Michael Dötsch von innogy, Wirtschaftsförderer Stephan Ristow und Büroleiter Christoph Fournier. Verbandsgemeinde Pellenz

Pellenz. Die Verbandsgemeinde Pellenz intensiviert ihre Aktivitäten zum weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos gemeinsam mit dem Energieunternehmen innogy in der Region weiter. Das Unternehmen hat eine öffentliche Ladesäule für Elektroautos und zwei E-Bike-Ladesäulen im Rahmen des firmeneigenen Förderprogrammes bereitgestellt. Die neuen „Strom-Tankstellen“ stehen vor dem neuen Verwaltungsgebäude der Rathausstraße 2-4 in Plaidt. Klaus Bell, Bürgermeister der innovativen Verbandsgemeinde Pellenz, Büroleiter Christoph Fournier und Wirtschaftsförderer Stephan Ristow nahmen die neuen Ladestationen gemeinsam mit Kommunalbetreuer Michael Dötsch von innogy offiziell in Betrieb. Mit einem Ladekabel betankte die Gruppe symbolisch ein Elektroauto aus der Flotte von innogy und unternahm anschließend eine Elektro-Probefahrt. An den Säulen können Elektroautos umweltfreundlich erzeugten Ökostrom tanken. „Elektromobilität ist ein Zukunftsthema, das wir in der Verbandsgemeinde Pellenz und in der gesamten Region vorantreiben“, sagte Klaus Bell beim Pressetermin und ergänzte: „Die öffentlichen Ladestationen sind die Grundlage für eine flächendeckende Einführung von Elektroautos und eine wichtige Entscheidungshilfe für potenzielle Käufer. Deswegen bieten wir auch im Bereich der Infrastruktur gerne weitere Angebote für die Fahrer von Elektroautos und unterstützen den nachhaltigen Einsatz von Ressourcen. Wir möchten ein klares Signal in die Zukunftstechnologie setzen und ich bin froh darüber, dass innogy als unser regionaler Partner diesen Weg mitgehen will.“ Michael Dötsch, Leiter der Region Rauschermühle bei innogy, erklärte: „Mit unserem Engagement im Bereich Elektromobilität leisten wir einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Wir setzen uns für den Wandel zu dieser umweltschonenden Technik ein, ohne die der alltägliche Betrieb von Elektroautos nicht möglich ist.“