Themenabend „lesbische Bewegungen im Wandel“ mit Historikerin Dr. Kirsten Plötz in Koblenz-Ehrenbreitstein

Etikett „lesbisch“: weder homo noch queer

27.06.2017 - 13:49

Koblenz. In puncto Gleichberechtigung hat sich bis heute in vielerlei Hinsicht eine Menge getan, gerade wenn man auf die Anfänge der Frauenbewegung zurückblickt. Im Juli 1958 ist das Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau in Kraft getreten. Was den meisten Menschen in diesem Zusammenhang wahrscheinlich nicht bewusst sein dürfte, dass sich Lesben an der Auseinandersetzung um den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes beteiligt und diesen höchstwahrscheinlich in bedeutendem Maße vorangetrieben haben. Erst in den 70er Jahren allerdings wurde die Lesebenbewegung auch nach außen sichtbar. Wie sich das lesbische Engagement entwickelt und bemerkbar gemacht hat und welche Hürden und Probleme bis in die heutige Zeit der lesbischen Bewegung erhalten geblieben sind, wurde in einem Themenabend in der Aris Galerie in Koblenz-Ehrenbreitstein deutlich. Die freie Historikerin und Biografin Dr. Kirsten Plötz hat sich intensiv mit dem Wandel der lesbischen Bewegung beschäftigt und u.a. über die Verfolgung und Diskriminierung von Homosexualität in Rheinland-Pfalz geforscht.

Die Veranstaltung, die in Kooperation zwischen dem Verein zur Förderung des Koblenzer Christopher Street Days e.V., dem Gleichstellungsbüro der Hochschule Koblenz und der Initiative „einXvoraus“ zustande kam, erregte großes Interesse bei dem durchweg weiblichen Publikum. Die Veranstaltung dürfte nach Schätzungen der Veranstalter, die erste ihrer Art in der Stadt Koblenz gewesen sein.

„BLICK aktuell“ hat im Anschluss an den Vortrag und die darauffolgende Diskussionsrunde mit der Historikerin gesprochen.


Interview mit Dr. Kirsten Plötz


BLICK aktuell: „Wieso bedarf es eines solchen Themenabends?“

Dr. Kirsten Plötz: „Sowohl die lesbischen Lebensweisen, als auch lesbische politische Forderung verschwinden hinter den Queeren, so wie sie ein paar Jahrzehnte vorher vor der Homosexuellenbewegung verschwunden sind. Die Homosexuellen sind erstaunlicherweise im Wesentlichen Männer, wenn man das so denkt. Es gibt heute Floskeln: „Die Verfolgung der Homosexuellen“ und den Meisten fällt gar nicht auf, dass die Frauen gar nicht systematisch verfolgt wurden, sondern die Männer. Ich finde vieles an der queeren Bewegung wirklich wichtig und sehr gut, aber dieser Effekt gefällt mir gar nicht.“

BLICK aktuell: „Was zählt aus ihrer Sicht zu den Meilensteinen der lesbischen Bewegung?“

Dr. Kirsten Plötz: „Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass viele Meilensteine der Frauenemanzipation von lesbisch lebenden Emanzen kam. Wir haben den Gleichberechtigungsgrundsatz im Grundgesetz, wir haben das Bürgerliche Gesetzbuch von 1900. Das Jahr 1977 mit dem Familienänderungsgesetz ist ein Meilenstein für die Möglichkeiten lesbisch zu leben. Ab 1974 wurden lesbische Forderungen sichtbar beispielsweise mit dem Prozess in Itzehoe.“

BLICK aktuell: „Warum ist der ehemalige CDU-Politiker Franz-Josef Wuermeling eine erwähnenswerte Personalie in Bezug auf die Lesbenbewegung?“

Dr. Kirsten Plötz: „Die Bundesrepublik verstand sich am Anfang als Antwort auf den Nazi-Staat. Vor allem der politische Katholizismus hat bereits im Sommer 1945 erste Konferenzen durchgeführt, um die Bedeutung von Ehe und Familie sehr tief zu verankern im Selbstverständnis der neuen demokratischen Gesellschaft. Die Realität war nicht so. Wir haben den sogenannten Frauenüberschuss, das ist eher eine Utopie als eine Realitätsbeschreibung damals gewesen. Die Utopie war, die neue Gesellschaft soll sich auf die Ehe gründen, auf eine bestimmte Ehe, in der die Frau Untertan ist. Vom Bundesjustizminister über Wuermeling und viele andere für diese war selbstverständlich, dass zum Beispiel in einer Familie der Vater und Mann das Sagen hat. Wuermeling stand dafür, er war extrem überzeugter Katholik und er stand genau für diesen Naturrechtsgedanken, übrigens auch Adolf Süsterhenn, der das Grundgesetz mitgeschrieben hat. Süsterhenn hat die Verfassung von Rheinland-Pfalz praktisch alleine geschrieben und hat auch dies genau verankert.

Süsterhenn und Wuermeling stehen für diesen Ansatz, die neue Grundlage in einem bestimmten Verständnis von christlichem Leben zu suchen. Und Wuermeling hat auch tatsächlich die Lebensbedingungen für lesbisches Leben sehr verschärft. Das Ehescheidungsrecht ist eine Katastrophe, was dieser durchgesetzt hat. Eigentlich wollte dieser die Zivilehe ganz abschaffen. Demnach wäre eine Scheidung gar nicht mehr möglich gewesen, nur noch eine kirchliche Heirat.“

BLICK aktuell: „Über Frauenpaare wurde früher grundsätzlich nicht gesprochen, warum?“

Dr. Kirsten Plötz: „Es war früher so üblich. Diese waren durchaus anerkannt. Sie wurden sogar als Lebenspartnerin oder Lebensgefährtin beschrieben, aber es musste verschwiegen werden welche wirkliche Intimität, welche Verbindung die beiden Frauen hatten.“

BLICK aktuell: „Braucht es eine Einteilung in Schubladen (schwul, bi, trans, lesbisch etc.), als was sich die Menschen selbst definieren?“

Dr. Kirsten Plötz: „Ich glaube schon, dass wir das brauchen um zu verstehen, wie vielfältig die Gesellschaft aufgestellt ist. Wenn wir das gar nicht benennen, auf gar keine Art und Weise, dann wissen wir gar nicht, wen es sonst noch alles gibt. Also wir müssen schon einen bestimmten Namen haben, aber aus meiner Sicht sollte der weich definiert sein, also nicht so rigide. Deswegen rede ich beispielsweise auch vom lesbischen Leben und nicht von „der Lesbe“. Das deutet so eine Eindeutigkeit an, die es gar nicht gibt.“

BLICK aktuell: „Wo grenzt sich die Lesbenbewegung von der Schwulenbewegung ab?“

Dr. Kirsten Plötz: „Verflochten sind die immer schon, seit dem es überhaupt so eine Bewegung gibt. Es ist immer schon so, dass einige Frauen in der Schwulenbewegung aktiv sind, diese werden zwar oftmals übersehen, aber sie sind da. Es gibt Berührungspunkte, dass man sich gemeinsam fühlt wegen der gleichgeschlechtlichen Sexualität. In der Regel ordnen sich diese Frauen dann den Männern zu. Zum Beispiel gibt es diese Forderung der „Ehe für alle“, die eine ur-schwule Forderung ist, diese kann für das lesbische Leben ganz gewaltige Auswirkungen haben, nämlich in dem Moment wo biologische Mutterschaft ins Spiel kommt. Es gibt demnach auch immer Verbindungen und ich glaube, dass es sinnvoll ist gemeinsam bestimmte Dinge anzugehen. Aber es ist auch sinnvoll die Unterschiede nicht aus dem Blick zu verlieren.“

BLICK aktuell: „Wie präsent ist die Lesbenbewegung nach außen?“

Dr. Kirsten Plötz: „Es ist jetzt nicht mehr ganz so verbreitet, aber bis vor vier oder fünf Jahren waren beim CSD so Überschriften in den Zeitungen wie „Die Schwulendemo“. Das spielte überhaupt keine Rolle, wer da noch alles dabei war. Die Sichtbarkeit ist schlecht.“

BLICK aktuell: „Wohin hat sich das lesbische Engagement hin entwickelt?“

Dr. Kirsten Plötz: „Ein paar Kernpunkte sind immer gleich geblieben. Ein Kernpunkt ist etwa Bedingungen für Frauen zu schaffen für ein unabhängiges gutes Leben, was nicht einem Mann zugeordnet sein muss, ob mit Partnerin oder ohne. Dann gibt es konkrete Forderungen, die sich darauf beziehen, aber das ist ein Bereich, der seit weit über 100 Jahren immer ein Thema ist.“

BLICK aktuell: „Welche Herausforderung gab es für die lesbische Bewegung bisher?“

Dr. Kirsten Plötz:„Die Verfolgung bei den Männern hat natürlich, abgesehen vom Leid im persönlichen Leben, auch ganz viele Schwierigkeiten für eine politische Bewegung bedeutet. Auf der anderen Seite sind lesbische Frauen so unsichtbar lange Zeit gewesen und bis heute ja auch immer noch viel unsichtbarer als die Männer, dass es auch eine andere Schwierigkeit bedeutet und das vielen gar nicht bewusst ist, dass zum Beispiel die Ehe- und Familiengesetzgebung das lesbische Leben lange Zeit empfindlich eingeschränkt haben.“

BLICK aktuell: „Werden lesbisch lebende Frauen heute im Alltag noch diskriminiert ?“

Dr. Kirsten Plötz: „Vor allem höre ich das von jungen Frauen. Dort kommt es nach wie vor vor, dass diese gewisse Sprüche nahegelegt bekommen, dass eine Art Vergewaltigung sie wieder auf den rechten Weg bringen würde. Das ist auch international verbreitet. Aus Südafrika kennen wir diese „Corrective rape“ (engl. „korrigierende Vergewaltigung“), das gibt es nach wie vor. Es wird nicht mehr so offen bzw. nicht mehr so stark gesagt. Es ist eine Verbesserung zu spüren, aber da ist echt noch eine Menge zu machen. Bis hin zu diesen unsäglichen Angeboten „Kann ich mal zuschauen, kann ich mal mitmachen?“, was auch eine ganze Reihe Männer den Frauen antragen, als ob das weiter keine Bedeutung hat, was zwei Frauen miteinander machen.“

BLICK aktuell: „Wie ist der Stand der rechtlichen Diskriminierung von lesbischen Frauen heute?“

Dr. Kirsten Plötz: „Es hat sich einiges bewegt. Es ist heute möglich, aus einer Ehe rauszukommen, wenn man da nicht bleiben will, auch gegen den Widerstand des Mannes. Die wirtschaftliche Lage ist nach wie vor schwierig. Nach wie vor haben Frauen die schlechtere Berufsausbildung, die schlechteren Jobs, viel mehr Teilzeitarbeit, viel mehr Minijobs und demnach viel mehr Hindernisse wirtschaftlich gesehen ein eigenes gutes Leben zu führen, besonders wenn diese noch Kinder haben. Also zwei Frauen mit Kindern die Teilzeit bei ALDI arbeiten, die müssen ganz genau schauen, dass die das überhaupt hinkriegen. Das ist ganz anders als in der Schwulenbewegung, da spielt das Wirtschaftliche gar keine Rolle, weil sie auf der privilegierten Seite stehen.“

BLICK aktuell: „Was sind typisch lesbische Themen?“

Dr. Kirsten Plötz:„Aus meiner Sicht ist ein typisch lesbisches Thema tatsächlich das mit der Stiefkindadoption. Das ist auch vielen lesbisch lebenden Frauen gar nicht bewusst, aber das ist wirklich ein drängendes politisches Thema. Dass das endlich aufgehoben wird, dass die Jugendämter diese elende Stiefkindadoption nicht mehr durchführen. Die Kommunen können Beschlüsse fällen, die es überflüssig machen, dass die Jugendämter überhaupt prüfen. Bei der Stiefkindadoption wird ein Jahr geprüft, ob die andere Mutter tatsächlich auch eine gute Bezugsperson für das Kind ist. Das ist überflüssig und für ganz andere Konstellationen gedacht. Das ist eigentlich dafür gedacht, dass ein Paar sich neu bildet mit einem Kind aus einer alten Beziehung. Aber in diesem Fall hat das Kind vor der Geburt schon zwei Mütter, da muss nicht mehr geprüft werden. Das kann man ersatzlos streichen.“

BLICK aktuell: „Wie schätzen Sie das Bedürfnis nach einem gemeinsamen Dialog zu diesem Thema ein?“

Dr. Kirsten Plötz: „Das Bedürfnis ist groß. Ich habe den Eindruck, dass oft nicht so richtig klar ist, wie das gehen kann. Wie können wir einen Dialog führen, der zu einem gemeinsamen Handeln führt?“

BLICK aktuell: „Was wünschen sie sich für die Zukunft?“

Dr. Kirsten Plötz:„Ich wünsche mir zumindest für die mittelbare Zukunft, ich glaube nicht, das das in ein bis zwei Jahren zu schaffen ist, eine Gesellschaft die nicht nur zähneknirschend hinnimmt das nicht alle gleich leben, sondern dies als Bereicherung erlebt. Das bedeutet auch, dass nicht mehr eine einzige Lebensform ständig so hemmungslos privilegiert wird. Das würde zum Beispiel in der Konsequenz bedeuten, so was wie die Abschaffung des Ehegattensplittings. Die rechtlichen Bedingungen für verschiedene Lebensweisen gleich zu gestalten und es den Leuten schlicht selbst zu überlassen, wie sie Familien gründen wollen oder Partnerschaften leben wollen.“

BLICK aktuell: „Vielen Dank für das Gespräch.“

-CF-

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