Kalender des Lions-Clubs Remagen geht in die zweite Runde

Freude schenken auf beiden Seiten des Rheins

Freude schenken auf beiden Seiten des Rheins

Nach der gelungenen Einführung des Weihnachtskalenders sind sich die Mitglieder des LC Remagen und die Sponsoren einig, das Projekt wieder zu unterstützen.

Unkel. In gemütlicher Atmosphäre wurden im Kleinen Schulz in Unkel Erfahrungen ausgetauscht zwischen den Mitgliedern des Lions Clubs Remagen und Geschäftsleuten und Sponsoren, die den Verkauf des Lions-Adventskalenders zum ersten Mal, quasi als Pilotprojekt, unterstützt haben. Eine schöne Gelegenheit für die Past-Präsidentin Ulrike Jossen, sich ebenfalls bei den Beteiligten zu bedanken, die mit ihren Gewinnen dazu beigetragen haben, dass dieses Charity-Projekt derart erfolgreich war. Einen besonderen Dank wollte die Past-Präsidentin auch an die Presse weitergeben, die den Kalenderverkauf begleitet und besonders die Gewinn-Nummern regelmäßig veröffentlicht habe.

Alle waren sich einig: „Das machen wir noch einmal!“ Immerhin wurden sämtliche Kalender verkauft, mit 142 Sponsoren und 371 Gewinnen im Wert von über 17.000 Euro. 9000 Euro wurden in der Region anschließend verteilt – und zwar sowohl rechts- als auch linksrheinisch, nicht umsonst firmiert der Lions Club als „Brücke von Remagen“. So konnten sich über die Spenden das „Weihnachtslicht“, das Frauenhaus Bad Breisig, die Ökumenische Hospizbewegung Bad Honnef, die Bürgerstiftung Remagen und der Reitverein Bruchhausen freuen.

Da die 2.500 Exemplare komplett ausverkauft waren überlegt der Lions Club, dieses Jahr eventuell mit einer Auflage von 3000 Stück zu starten.

Der Arbeitskreis „Kalender 2017“ steckt schon voll in den Vorbereitungsarbeiten, die Suche nach einem passenden Bildmotiv läuft, in wenigen Tagen schwärmen die Mitglieder des Clubs wieder aus, um wertvolle und interessante Gewinne für den Kalender 2017 einzuwerben.

Candlelight-Dinner, Bentley-Ausfahrt mit Kaffee-Pause, Schlemmerabend mit Übernachtung im Hotel, Probetraining im Sportcenter, Kutschfahrt und vieles mehr boten einen Kaufanreiz. Auch dieses Mal soll eine vielfältige Gewinnauswahl zum Kauf des Kalenders ermuntern. „Und wenn es das letzte Mal mit dem Glück nicht geklappt hat, hat der Kalenderkauf zumindest eine gute Sache unterstützt“, erklärte Ulrike Jossen.

Daher auch ihr Tipp: Sollten sich Geschäfte und Unternehmen wieder entschließen, ihren Mitarbeitern mit dem Kalender eine kleine Freude zu machen und größere Mengen benötigen, kann unter der E-Mail guenter.wragge@finanzplanung-wragge.de rechtzeitig vorbestellt werden. Diese Möglichkeit bietet der Club gerne an.