Stipendien für talentierte junge Leute

„Klar kann ich noch mehr!“

„Klar kann ich noch mehr!“

Die Ausstellung zeigt, was junge Talente dank der Förderung erreichen können. Agentur für Arbeit

Bonn. Eine Berufsausbildung ist mehr denn je eine gute Grundlage für die Karriere. Weiterbildungen geben der beruflichen Entwicklung noch einmal einen kräftigen Schub. Das Weiterbildungsstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unterstützt junge Fachkräfte, die nach der Berufsausbildung noch mehr lernen und mehr erreichen wollen. Jährlich können rund 6.000 engagierte Berufseinsteiger in die Förderung aufgenommen werden.

In der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein Sieg ist vom 17. Juli bis zum 28. Juli unter der Überschrift „Klar kann ich noch mehr! – Förderung für berufliche Talente“ eine Ausstellung zum Weiterbildungsstipendium zu sehen.

Die Ausstellung im Foyer des Berufsinformationszentrums (BiZ) informiert über die Möglichkeiten des Stipendiums und enthält eine Infowand mit Filminterviews. Im Mittelpunkt der Präsentation stehen Porträts von Berufseinsteigern, die mit Unterstützung des Stipendiums in ihrer beruflichen Entwicklung einen entscheidenden Schritt nach vorn gemacht haben. Während der Eröffnungsveranstaltung waren auch Stipendiatinnen und Stipendiaten aus der Region Bonn/Rhein-Sieg anwesend. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie in der Ausbildung und in der beruflichen Praxis besondere Leistungen gezeigt haben. Manfred Kusserow, Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg und Manuela Stenzel, Stellvertreterin des Geschäftsführers von der SBB - Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung eröffneten gemeinsam die Wanderausstellung in den Räumen der Arbeitsagentur. Beide betonten übereinstimmend: „Die duale Berufsausbildung hat nach wie vor einen wichtigen Stellenwert in der beruflichen Erstausbildung. Eine Berufsausbildung kann der Grundstein und Einstieg in eine weitere berufliche Qualifizierung und Weiterentwicklung sein.“

Pressemitteilung der

Agentur für Arbeit

Bonn/Rhein-Sieg