Theaterverein Spielzeit Düngenheim e. V.

„Ophelia und die Schubladevom verlorenen Glück“

„Ophelia und die Schublade
vom verlorenen Glück“

Die Akteure des Theatervereins Spielzeit Düngenheim freuen sich auf ihr Stück. Kurt Oblak

Düngenheim. Auf die Suche nach dem „verlorenen Glück“ machen sich derzeit die Akteure des Theatervereins Spielzeit Düngenheim bei den Proben zu ihrer neuen Inszenierung, „Ophelia und die Schublade vom verlorenen Glück“. Ort der Handlung ist ein Dachboden voller Gerümpel, auf dem die Kinder Fiete und Marlies ausgerechnet an Heiligabend in die kindliche Phantasiewelt ihrer Großmutter eintauchen. Als sich die Beiden auf die Suche nach dem verloren geglaubten Glück begeben, wird aus dem Dachboden unversehens Plunderland: Ein phantastisches Märchenreich, in dem alle die ominöse Schublade zu finden versuchen. Seltsamerweise scheint für jeden Bewohner dieser Welt das verlorene Glück etwas anderes zu sein. Da wundert es kaum, dass selbst Prinzessinen sich nicht so verhalten, wie man es aus Märchen gewohnt ist. Dazu gibt es Lachen, Weinen, Freude, Entsetzen, Zorn, Liebe, Böses und viel Spannung. Und erst ganz zum Schluss, als alles ausweglos und verfahren scheint, hilft die gute Fee Ophelia, die niemand anderer ist als die Oma. Alles kommt zum Guten, aber ganz anders als erwartet. Denn das verlorene Glück ist etwas Wunderbares.

Die Akteure des Mehrgenerationentheaters „Spielzeit Düngenheim“ freuen sich auf drei phantastische Vorstellungen und laden alle jungen und jung gebliebene Menschen dazu ein.

Aufführungen: Freitag, 15. Dezember, 18 Uhr, Samstag, 16. Dezember, 17 Uhr und Sonntag, 17. Dezember um 14.30 Uhr. Karten gibt es im Internet unter www.tickets.spielzeit-duengenheim.de und an der Tageskasse.