Verbundkrankenhaus Linz-Remagen

Radiologische Diagnostikist auf dem aktuellsten Stand

Radiologische Diagnostik
ist auf dem aktuellsten Stand

Astrid Densing links (leitendende medizinisch technische Radiologieassistentin) und Gabriele Nemetz (medizinisch technische Radiologieassistentin) vor dem neuen Röntgengerät. Verbundkrankenhaus Linz-Remagen

Remagen. Im Franziskus Krankenhaus Linz und im Krankenhaus Maria Stern Remagen und den medizinischen Versorgungszentren MVZ Remagen und MVZ Sinzig, wurde die Installation der neuen Röntgenanlagen abgeschlossen und zusätzlich die Intensivstation im Krankenhaus Maria Stern mit einem neuen fahrbaren Röntgengerät ausgestattet. In der chirurgischen Praxis des MVZ Remagen wurde eine neue volldigitale Anlage in Betrieb genommen und in der orthopädischen Praxis des MVZ Sinzig ein digitales Speicherfoliensystem installiert. „Nach der kompletten Erneuerung der Röntgenanlagen in den Betriebsstätten in Linz, Remagen und Sinzig befindet sich die Radiologie im Verbundkrankenhaus auf dem neuesten Stand der Technik und bietet den Patienten optimale Technik zur Diagnosestellung und zur entsprechenden Therapie durch die Fachärzte“, beschreibt Verwaltungsdirektor Thomas Werner den Abschluss der umfassenden Investition in die neue Technik und weist auf die bereits zuvor durchgeführten Anschaffungen der Computertomographen (CT) hin. Bereits letztes Jahr wurde im Krankenhaus Maria Stern der bisherige „4-Zeilen-CT“ durch einen „16-Zeiler-CT“ ersetzt. Das Franziskus-Krankenhaus in Linz erhielt einen „64-Zeiler-CT“, dessen diagnostische Module einen besonderen Gewinn für die pneumologische Diagnostik darstellen. „Die Zahl der CT-Untersuchungen ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Damit stießen die etwa 10 Jahre alten vorhandenen Geräte an ihre Grenzen. Für unsere Patienten bedeutet die Anschaffung der neuen CT-Geräte noch mehr Komfort durch eine schnellere Untersuchung mit deutlich weniger Strahlenbelastung bei niedrigerem Energieverbrauch. Zudem wirkt sich die bessere Bildqualität auch auf die Qualität der Befundung aus“, so Thomas Werner, Verwaltungsdirektor des Verbundkrankenhauses Linz-Remagen.

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