Bürgerinitiative „Unsere Altstadt“ auf Rundgang mit Bürgermeisterin Ulrike Mohrs

„Sauber, Sicher, Lebenswert“

„Sauber, Sicher, Lebenswert“

Ziel war es mit „offenen Augen“ zu einem Austausch über Fragen der Sicherheit, Ordnung und Attraktivitätssteigerung im öffentlichen Raum zu kommen um den lebenswerten Charakter der Altstadt weiter zu verbessern. Foto: Hermann Schäfer

Koblenz. Auf einen „Altstadtrundgang“ begab sich die Bürgermeisterin Ulrike Mohrs, begleitet von Mitarbeitenden ihres Büros, des Kommunalen Servicebetriebes Koblenz und des Ordnungsamtes zusammen mit Mitgliedern der Steuerungsgruppe der Bürgerinitiative „Unsere Altstadt“. Ziel war es mit „offenen Augen“ zu einem Austausch über Fragen der Sicherheit, Ordnung und Attraktivitätssteigerung im öffentlichen Raum zu kommen um den lebenswerten Charakter der Altstadt weiter zu verbessern. Unterschiedliche Themen konnten dabei angerissen werden, zum Teil aber auch konstruktive Veränderungen und Verbesserungen direkt besprochen und auf den Weg gebracht werden.

Stationen waren der Jesuitenplatz (mit Fragen zur Verbesserung der Toilettensituation und Möglichkeiten des konsumunabhängiges Verweilen im öffentlichen Raum / Sitzmöglichkeiten), die Dr. Erich-Franke-Gasse und die Situation rund um die Liebfrauenkirche (mit Möglichkeiten der Aufwertung und die Gefahr durch Altpapierablagerung), natürlich der Münzplatz und die Münzstrasse (mit allen Fragen zu Sicherheit und Ordnung / Ruhestörung und Vermüllung an den Wochenenden und bei Großveranstaltungen), die Burgstrasse und Unterführung (mit den Problemen Radwegung, Müll und Wildpinkler sowie Verkehrsüberwachung - vor allem der Poser) sowie das Statz’sche Gässchen und der Kaltenhof (mit den Fragen der Überwachung, nächtlicher Absperrung und Kontrolle) und die Löhrstrasse / Löhrrondel (Müll, organisiertes Betteln und Nichteinhaltung des Radfahrverbotes).

Bürgermeisterin, Verwaltung und Bürgerinitiative begrüßten diese Form der Abstimmung und ergebnisoffenen Diskussion von Anregungen und Möglichkeiten und vereinbarten, den konstruktiven Dialog in dieser Form fortzusetzen.

Pressemitteilung der

BI „Unsere Altstadt“