64. Tennis Classics Bad Neuenahr

Traditionelles Sponsorenfrühstück

Traditionelles Sponsorenfrühstück

Turnierdirektorin Annette Bartsch und HTC Vorsitzender Dr. Karl-Horst Gödtel begrüßten zahlreiche Sponsoren zum traditionellen Frühstück.Laurin Keul

Bad Neuenahr. Mit den Finals in den „Königsklassen“, Damen- und Herren-Konkurrenzen 40, 45, und 50 gingen am Sonntag bei traumhaftem Tenniswetter die 64. Deutschen Tennismeisterschaften der Seniorinnen und Senioren auf der Anlage des HTC Bad Neuenahr zu Ende.

Die Tennis Classics waren wiederholt ein großer Erfolg. Das hohe Niveau der Spiele und zahlreiche lobende Worte an den Ausrichter unterstrichen dies eindrucksvoll, befand der Vorsitzende des HTC, Dr. Karl-Horst Gödtel, am Sonntagmorgen während des Sponsorenfrühstücks.

Eingeladen hierzu waren die Cup-Sponsoren wie Hauptsponsor medentis, die Stadt und Spielbank Bad Neuenahr-Ahrweiler, die Kreissparkasse Ahrweiler, die Volksbank RheinAhrEifel, das Steigenberger Kurhotel, der Sportbund Rheinland, die Tennisverbände Rheinland und Rheinland-Pfalz sowie für die Verleihung des Dr. Jutta Kurtenbach-Cup Tobias und Markus Kurtenbach.

Im HTC-Zelt waren am Sonntagmorgen neben den Cup-Sponsoren auch viele weitere Sponsoren und Förderer dabei, die die 64. Tennis Classics in Bad Neuenahr unterstützt haben.

Zu nennen sind hier die Heilbadgesellschaft Bad Neuenahr-Ahrweiler, die Ahrtalwerke, Tönissteiner Privatbrunnen und das Ringhotel Giffels Goldener Anker. „Ich bedanke mich bei allen Sponsoren und Förderern der 64. Tennis Classics und des Tennissports in Bad Neuenahr, die uns helfen und schon so lange die Treue halten.

Ohne eine solche Unterstützung wäre es uns nicht möglich, die Deutschen Tennismeisterschaften der Seniorinnen und Senioren Jahr für Jahr bei uns in unserer Kurstadt auszurichten“, freute sich Turnierdirektorin Annette Bartsch über das ausgezeichnete Engagement im Ahrtal. Neben den Sponsoren sprach sie auch einen besonderen Dank an die treuen Teilnehmer aus.

„Die Spielerinnen und Spieler bilden natürlich die tragende Säule innerhalb des Turnierkonzepts. Aber auch das Organisationsteam selbst darf hier nicht ungenannt bleiben. Ohne die knapp 40 Mitarbeiter, 30 Schiedsrichter, 75 Ballkinder und zahlreiche weiteren Helfer, die in hohem Maße ehrenamtlich unendlich viele Stunden Einsatz zeigen, wäre es uns gar nicht möglich, das Turnier durchzuführen“, lobte die Turnierdirektorin die helfenden Hände.