Ferienfreizeitwoche Dieblich

Vereine sorgten für Programm

Vereine sorgten für Programm

Der Dienstag stand ganz im Zeichen der Feuerwehr. Den Kindern wurden die Aufgaben der Feuerwehr näher gebracht. privat

Dieblich. Schon ist sie wieder vorbei, die Ferienfreizeitwoche in under Gemeinde Dieblich. An fünf Tagen hatten sich Vereine und Verbände bereiterklärt, jeweils für einen Tag mit Dieblicher Kindern etwas zu unternehmen.

Montag, Karateclub: ein gemeinsamer Ausflug nach Pohl. Hier wurde das Limeskastell besichtigt und Einiges über das Leben der Römer erfahren. Ein Highlight waren die römischen Spiele, bei denen sich die Kinder in kampfeslustige Römerlein verwandelten.

Dienstag, Förderverein Freiwillige Feuerwehr: Hier ging es um Alles, was mit der Feuerwehr und ihren Aufgaben zu tun hat. Die Kinder konnten sogar ein richtiges Feuer löschen. Mittwoch, Freundschaftskreis Dieblich-Marzy: Erstmals beteiligte sich der Freundschaftskreis an der Ferienfreizeit. Man verbrachte gemeinsam mit den Kindern einen tollen Tag auf dem Gelände der Festung Ehrenbreitstein. Donnerstag, FSV Dieblich und Tennisclub: Auf und um das Sportgelände konnten die Kinder mit ihren Betreuer/innen bei Sport und Spiel auch die Angebote der Vereine kennenlernen. Freitag, Junge Union Dieblich: Besuch Freizeitpark in Klotten. Die große Anzahl der angemeldeten Kinder stellte eine besondere Herausforderung für die jungen Betreuer/innen dar. Die Kinder konnten mit den jungen Erwachsenen gemeinsam die Angebote des Ferienparks so richtig genießen, was die Kinder auch ausnutzten.

Insgesamt haben sich in diesem Jahr so viele Kinder beteiligt wie noch nie. Wie von den Betreuer/innen zu hören war, hat es an allen Tagen gestimmt. Mit bester Laune bei Kindern und Betreuerinnen und Betreuern vergingen die Tage im Flug. Positiv ist auch festzuhalten, dass einige Flüchtlingskinder sich dieser Ferienfreizeit angeschlossen haben. Ein Lob an Alle, die sich in der Ferienfreizeit engagiert haben. Gerade durch die große Zahl der teilnehmenden Kinder waren viele Betreuerinnen und Betreuer erforderlich. Sie haben einen Tag ihres Urlaubs oder ihrer Freizeit geopfert, um fremde Kinder zu betreuen.