Autofreier Tag im Wiedtal

Zum 19. Mal war nur leisesReifensurren im Wiedtal wahrzunehmen

Zum 19. Mal war nur leises
Reifensurren im Wiedtal wahrzunehmen

Viele Radfahrer besuchten den Open-Air-Fahrradgottesdienst am Wiedufer. ROM

Zum 19. Mal war nur leises
Reifensurren im Wiedtal wahrzunehmen

Zum 19. Mal war nur leises
Reifensurren im Wiedtal wahrzunehmen

Zum 19. Mal war nur leises
Reifensurren im Wiedtal wahrzunehmen

Wiedtal. Zum 19. mal hieß es am Sonntag bei bestem Wetter „Wieder ins Tal“. Ein autofreier Sonntag auf der Strecke von mehr als 50 Kilometern, zwischen Seifen und Neuwied bei dem an vielen Zwischenstationen Programm für jung und alt geboten wurde. Auf dem Platz am Alten Kreuz in der Ortsmitte Waldbreitbach sorgte der Gewerbeverband Waldbreitbach für musikalische Unterhaltung und stellte eine Hüpfburg für die kleinen Besucher auf. Die „Bräpe Jonge“ verkauften Speisen und Getränke. Eine Gruppe von Auszubildenden des St. Josefs-Haus bot ein buntes Kinderprogramm mit Luftballonsteigen, einem Malwettbewerb und einem Hindernisparcours an. An der Kreuzkapelle am Wiedufer fand um 11 Uhr ein Open-Air Fahrrad-Gottesdienst statt. Am Ende der heiligen Messe wurden die Radfahrer und ihre Räder gesegnet. Anschließend gab es dort einen Frühschoppen. Neben der Kreuzkapelle erwartete die Besucher eine Ausstellung der Traktorfreunde Hausen. Das Freibad im Wiedtalbad in Hausen lud mit großer Liegewiese und Bistro den ganzen Tag zum kurzen oder längeren verweilen ein.