SPD-Senioren wählten Vorstand des Regionalverbandes Rheinland

Anna Turiaux undChristine Thirolf wiedergewählt

Anna Turiaux und
Christine Thirolf wiedergewählt

Anni Turiaux aus Remagen und Christine Thirolf aus Bad Breisig wurden erneut in den SPD-60plus-Regionalverbands-Vorstand gewählt (v.l.): Christine Thirolf, Regionalverbands-Vorsitzender Dr. Dieter Börsch, Anna Turiaux und 60plus-Landesvositzender Günther Ramsauer. privat

Koblenz. Bei einer Delegiertenkonferenz des Regionalverbandes Rheinland der SPD-Arbeitsgemeinschaft (AG) 60plus wurden die beiden Kandidatinnen aus dem Kreis Ahrweiler mit überzeugenden Stimmenzahlen in ihren bisherigen Ämtern bestätigt. Anna Turiaux aus Remagen erhielt bei ihrer erneuten Kandidatur als eine der beiden stellvertretenden Vorsitzenden gut 75 Prozent der abgegebenen gültigen Delegiertenstimmen, Christine Thirolf aus Bad Breisig sogar genau 90 Prozent als Beisitzerin. Beide gehören auch als Beisitzerinnen dem AG 60plus-Landesvorstand an. Gastredner war neben dem Koblenzer Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig u.a. auch der Landesvorsitzende der AG 60plus, Günther Ramsauer. Dieser hob in seinem Beitrag die Einflussmöglichkeiten dieser größten SPD-Arbeitsgemeinschaft auf die Politikinhalte der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands hervor und lobte die gute Zusammenarbeit der drei Regionalverbände im Land (Pfalz, Rheinhessen und Rheinland) mit dem Landesverband und -vorstand. Der Regionalverband Rheinland umfasst das gesamte nördliche Rheinland-Pfalz mit insgesamt 13 SPD-Kreis- und Städtverbänden. Als Vorsitzender des 13-köpfigen Regionalverbands-Vorstandes wurde erneut Dr. Dieter Börsch aus Urbar gewählt. Aus dem Kreis Ahrweiler nahmen insgesamt 4 Delegierte an dieser Konferenz in Koblenz teil. Aus den Diskussionen war eindeutig zu entnehmen, dass sich alle Teilnehmer/-innen im anstehenden Bundestagswahlkampf für den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz einsetzen und ihn auf seinem schweren Wahlkampfweg mit dem Ziel Bundeskanzleramt tatkräftig unterstützen wollen.

Pressemitteilung

SPD-Kreis-AG 60plus