Lärmschutz A 61 für Ortslage Wormersdorf

Eine unendliche Geschichte

Wormersdorf. „Ein Lichtblick für die betroffenen Wormersdorfer Bürgerinnen und Bürger war der avisierte Termin für die Errichtung des geplanten Lärmschutzes an der BAB 61 – Ortslage Wormersdorf – zweite Hälfte 2017, zuletzt bestätigt anlässlich der vorbereitenden Fällaktion von Bäumen und Sträuchern an der Autobahn zur Vorbereitung des Projektes vor Beginn der Vegetationsperiode zum Jahresbeginn 2017“, so Ute Krupp, SPD-Kreistagsabgeordnete und Rheinbacher Ratsfrau.

„Von betroffenen Anwohnern der Straße Mühlenweg und vom Sprecher der Bürgerinitiative Richard Feldmann kam kürzlich die Information: eine telefonische Mitteilung aus dem Landesbetrieb Straßenbau an Feldmann ist erfolgt, dass die Maßnahme erneut verschoben wird. Das ist eine unendliche Geschichte, die ich seit dem Beginn der Aktivitäten der Bürgerinitiative 2008 begleite, dass wir die zehn Jahre bis zur Realisierung erreichen, hätte ich mir nie träumen lassen“, so Ute Krupp.

In der nächsten Rheinbacher Fragestunde der Ratssitzung am 9. Oktober wird die Anfrage der Ratsmitglieder Ute Krupp und Michael Rohloff – SPD zum Thema und aktuellen Sachstand beantwortet werden.

„Den Leiter des Straßenverkehrsamtes Rhein-Sieg Harald Pütz habe ich gebeten, in der nächsten Sitzung des Planungs- und Verkehrsausschusses des Kreises am 20. September im ständigen Tagesordnungspunkt ‚Maßnahmen des Landesbetriebes Straßenbau im Rhein-Sieg-Kreis‘ zum aktuellen Sachstand zu berichten“, so Ausschussmitglied Ute Krupp.

„Das Thema muss endlich zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden, da sind wir uns über alle politischen Lager hinweg einig“ so die Wormersdorfer Ratsmitglieder Ute Krupp und Michael Rohloff.

Pressemitteilung

SPD Rheinbach, Ute Krupp