Freie Wählergruppe Bürgerliste Sinzig e.V.

Einstimmiges Votumfür Alexander Albrecht

Einstimmiges Votum
für Alexander Albrecht

Bürgermeisterkandidat Alexander Albrecht und der Vorstand der Freien Wählergruppe. -RÜ-

Einstimmiges Votum
für Alexander Albrecht

Alexander Albrecht wurde einstimmig von den Mitgliedern nominiert.

Sinzig. Nun ist es offiziell: Alexander Albrecht ist neuer Bürgermeisterkandidat für die Freie Wählergruppe (FWG) in Sinzig. Damit wird er am 24. September bei der anstehenden Bürgermeisterwahl ins Rennen gehen. Und bei der Mitgliederversammlung der Freien Wählergruppe am vergangenen Mittwoch im Schloss gab es für den 48-jährigen ein Traumergebnis. Denn einstimmig wurde Albrecht von den anwesenden 29 stimmberechtigten Mitgliedern als Kandidat nominiert. Friedhelm Münch, Fraktionsvorsitzender der FWG im Stadtrat hatte Albrecht im Namen von Vorstand und Fraktion als Bürgermeisterkandidaten vorgeschlagen.

Münch sparte dabei nicht an Kritik mit Amtsinhaber Wolfgang Kroeger (CDU). Das Kroeger nicht mehr antrete, werde der Stadt guttun. Zeigte sich Münch sicher. Der betonte, dass es Zeit für einen Neuanfang in Sinzig sei. Und Münch startete einen Seitenhieb: „Ich bin sicher das Alexander Albrecht die Mitarbeiter im Rathaus motivieren wird und keine Prozesse geführt werden“. Bei der FWG hält man Albrecht für den richtigen Mann. „Er ist bekannt, beliebt und hoch angesehen, hieß es. Albrecht sei ein Sympathieträger, der mit den Leuten redet. Die Aufstellung eines eigenen Bürgermeisterkandidaten bezeichnete Münch in der Sitzung als nur konsequent. Denn die FWG gibt es in Sinzig seit 1952. Im aktuellen Stadtrat ist sie mit acht Mandatsträgern zweitstärksten Fraktion.

Ein Viertel aller Stimmen heimste sie meist bei den jüngsten Kommunalwahlen ein. Münch sprach davon das die FWG in Sinzig die Politik sehr stark mit gestaltete. Mit einem eigenen Kandidaten wolle man noch mal ein deutliches Zeichen setzen. Albrecht erklärte, dass er das Vertrauen der Bürger in die Arbeit der Stadt zurückgewinnen wolle das sei für ihn ein Riesenthema. Der neue Kandidat freut sich auf die arbeitsreiche vor ihm liegende Zeit und endete mit der Bemerkung in Richtung seiner Parteifreunde: „Ich hoffe ich kann das in eurem Sinne erledigen“.