Martin Schmitt aus Monreal ist Direktkandidat für die Bundestagswahl

„Fragen beantworten, Ideensammeln, Ängste ernst nehmen“

„Fragen beantworten, Ideen
sammeln, Ängste ernst nehmen“

Kreissprecherin Natascha Lentes gratuliert Martin Schmitt im Beisein der Mitglieder der Kreisverbände Ahrweiler und Mayen-Koblenz zum einstimmigen Wahlergebnis.Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Region. Die Grünen Mitglieder der Kreisverbände Ahrweiler und Mayen-Koblenz wählten in ihrer Wahlversammlung im Parkhotel Andernach ihren gemeinsamen Direktkandidaten für den Wahlkreis 198. Die anwesenden 26 wahlberechtigten Mitglieder wählten einstimmig den Kandidaten Martin Schmitt aus Monreal. Wahlleiter war Wolfgang Schlagwein, ehemaliger Landtagsabgeordneter und Mitglied des Kreisverbandes Ahrweiler. Schmitt, der sich als einziger Kandidat zur Wahl stellte, sieht in seiner Kandidatur eine wichtige Möglichkeit, während des Bundestagswahlkampfes den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort zu suchen. „Fragen beantworten, Ideen sammeln, Ängste ernst nehmen und unsere GRÜNEN Ziele und unser Wahlprogramm mit den Menschen vor Ort zu diskutieren“, sieht Martin Schmitt als Schwerpunkte seiner Kandidatur im bevorstehenden Wahlkampf.

Einsatz für die

konsequente Verwirklichung

einer inklusiven Gesellschaft

In der Vordereifel ist Schmitt kein Unbekannter. Als selbstständiger Ergotherapeut beschäftigt er in seiner Praxis 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit vielen Jahren setzt er sich politisch für die konsequente Verwirklichung einer inklusiven Gesellschaft ein. Stationen seines Lebens waren dabei unter anderem die Arbeit als Entwicklungspolitischer Referent für die Diözesanleitung der deutschen Pfadfindergesellschaft St. Georg in Köln, als Mitarbeiter des Ökumenischen Netzwerkes „Kirche von Unten“ sowie als Gruppenleiter einer integrativen Gruppe von Menschen mit Behinderung. Aktuell ist der 53-Jährige im Netzwerk Inklusion MYK sowie darüber hinaus bei überregionalen Initiativen engagiert. Auch im regionalen Flüchtlingsnetzwerk ist Schmitt aktiv. Zuletzt hat er als Kandidat für den Verbandsgemeindebürgermeister in der Verbandsgemeinde Vordereifel ein beachtliches Ergebnis von 29,5 Prozent erreicht.

Die beiden Kreisverbände bedankten sich mit grünen Kräutern und Sonnenblumensamen für sein Engagement. Als gelernter Garten- und Landschaftsbauer wird es ihm nicht schwerfallen, daraus ein üppiges Beet zu zaubern.

Pressemitteilung

Bündnis 90/DIE GRÜNEN