Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V. bittet um Spenden

Hungerkatastrophe inOstafrika kostet Menschenleben

Region. Der Osten Afrikas erlebt eine beispiellose Dürre. Die Lage in Gegenden wie dem Südsudan, dem Norden Kenias und dem Süden Äthiopiens ist verheerend und katastrophal. Hunderttausende im Osten des afrikanischen Kontinents sind vom Hungertod bedroht. Kinder und alte Menschen leiden besonders unter der Nahrungsmittelknappheit, Wasser ist zu einem wahren Luxusgut geworden.

Die Caritas hilft den Menschen, das Überleben zu sichern – kurz- und langfristig.

Allein in Kenia und dem Südsudan haben nach Zahlen der Vereinten Nationen sieben Millionen Menschen nicht ausreichend zu essen. Derzeit sind es noch rund zwei bis drei Monate bis zur nächsten Regenzeit. Und auch der Regen bringt keine Erlösung. Die schweren Schauer werden von den ausgedörrten Böden nicht aufgenommen. Es kommt zu schweren Überflutungen, die Mensch und Tier bedrohen.

Caritas international wird das Engagement in der Region mit Blick auf die aktuelle Hungersnot weiter ausbauen und sich gleichzeitig gegen langfristige Folgen permanenter Dürreszenarien stellen. Für diese wichtige humanitär-christliche Arbeit braucht es finanzielle Unterstützung.

Spenden sind

lebensnotwendig

Der Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V. bittet um Spenden für Ostafrika: Caritas international, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02, BIC: BFSWDE33KRL.

Charity SMS: SMS mit CARITAS an die 8 11 90 senden: 5,00 Euro zuzüglich üblicher SMS-Gebühr, davon gehen direkt an Caritas international 4,83 Euro.

Caritas international ist das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbands und gehört zum weltweiten Netzwerk der Caritas mit mehr als 160 nationalen Mitgliedsverbänden.

Weitere Infos unter

www.caritas-rhein-mosel-ahr.de.

Pressemitteilung

Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr