Offenes Kreistreffen der AfD in Neuwied

Kein Platz blieb leer

Kein Platz blieb leer

Andreas Bleck MdB sprach in Neuwied. privat

Neuwied. Der Bundestagsabgeordnete Andreas Bleck (MdB) folgte der Einladung des Kreisverbandes der Bürgerpartei „Alternative für Deutschland“ (AfD) und trat als Gastredner beim monatlichen offenen Kreistreffen auf. Bei der gut besuchten Veranstaltung blieb kein Platz unbesetzt. Der stellvertretende Kreisvorsitzende René Bringezu eröffnete und führte durch den Abend. Bringezu übernahm im Neuwieder Kreisgebiet die Koordination des Wahlkampfes für die AfD und berichtete in seiner Einführungsrede über den Bundestagswahlkampf und sagte: „Unsere AfD war einer unvergleichlichen Diffamierungskampagne ausgesetzt, bei der sich fast alle Medien, Gewerkschaften, Prominente und sogar die Kirche beteiligten. Diesen übermächtigen Angriffen haben wir standgehalten und dabei ein starkes Mandat errungen.“ Zuletzt gab Bringezu einen kurzen Ausblick auf die kommenden Monate und erklärte dabei, wie die AfD ihre Strukturen im Kreisgebiet weiter ausbauen will. Im Anschluss ergriff der junge AfD-Politiker und Mitglied der AfD-Fraktion im Bundestag Andreas Bleck das Wort. In seiner Rede sprach Bleck darüber, dass die AfD-Fraktion an einem „Untersuchungsausschuss Merkel“ festhält und erklärte dazu: „Selbst der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages konnte im September keine Rechtsgrundlage für das Handeln der Kanzlerin finden. Die illegale Grenzöffnung im September 2015 und die dadurch verursachte unkontrollierte Masseneinwanderung von Millionen Migranten ist ein massiver, immer noch andauernder Rechtsbruch.“

Des Weiteren kritisierte er das Erneuerbare-Energien-Gesetz, welches die AfD unbedingt abschaffen möchte. Dazu Andreas Bleck: „Steuern, Abgaben, Entgelte und Umlagen machen mittlerweile vier Fünftel des Strompreises aus. 330.000 Haushalten wurde vergangenes Jahr der Strom abgestellt. Insbesondere Familien können sich die explodierenden Strompreise nicht mehr leisten. Im Unterschied zu energiehungrigen Unternehmen können sich Familien nicht von der EEG-Umlage befreien lassen.“

Der Kreisverband der AfD richtet immer an jedem zweiten Freitag im Monat ein offenes Kreistreffen aus, bei dem sich Bürger aus erster Hand über die Programmatik der Partei AfD informieren können.

Pressemitteilung

AfD Kreisverband Neuwied