Koblenz bleibt bunt!
Kein Platz für Populismus und Rechtsextremismus
Koblenz. Am 21. Januar 2017 will die Fraktion „Europa der Nationen und der Freiheit“ (ENF) aus dem Europäischen Parlament einen Kongress in Koblenz abhalten. Zur Veranstaltung werden bis zu 1000 Personen aus dem rechtspopulistischen und rechtsradikalen Spektrum erwartet.
Das wollen wir nicht einfach so hinnehmen und rufen unter dem Motto „Koblenz bleibt bunt“ zum friedlichen Gegenprotest auf!
Die rechtspopulistischen ENF-Parteien schüren Ängste und Verunsicherungen bei den Menschen. Es werden Feindbilder beschworen und das freiheitliche und vielfältige Europa des Miteinanders in Frage gestellt. Das Bündnis „Koblenz bleibt bunt“ wendet sich gegen Ausgrenzung, Hetze, Rassismus und Hass. Wir stehen für Demokratie, Respekt und Vielfalt!
Wir rufen zur Kundgebung mit anschließendem Demonstrationszug:
Samstag, den 21. Januar 2017
10 Uhr, Koblenz Hauptbahnhof
- bitte beachten: vorbehaltlich möglicher Änderungen!
Pressemitteilung Bündnis
„Koblenz bleibt bunt!“
Zu "http://rlp.neueliberale.org/" und die auf dieser Webseite zu findende Textstelle "Während der Majdan-Revolution 2014 hatte das Weimarer Dreieck seine Kompetenz in der Ostpolitik der EU bewiesen" kann ich leider nur auf den, heutigen, "Failed State" Ukraine verweisen. Die, gut organisierten, "Nationalen Kräfte" (vielfach Neonazis!) haben auf dem "Majdan" für viele Tote und Verletzte gesorgt. Viellicht sollten sich Organisationen, welche eine Aktion gegen "Rechts" untertützt sich nicht mit solchen Vorkommnissen wie der sogenannten "Majdan-Revolution" (siehe http://info.arte.tv/de/tags/maidan) schmücken.
Wir werden uns daran beteiligen.
http://rlp.neueliberale.org/