Mit Norbert Röttgen durch Wachtbergs kulinarische Neue Mitte

Politik mit Genuss

Politik mit Genuss

In Berkum unternehm Norbert Röttgen eine kleine kulinarische Wanderung.F. Jäger

Berkum. „Manchmal bin ich vielleicht etwas stur“, antwortete Norbert Röttgen auf die Frage nach seinen schlechten Eigenschaften. Aber Schwächen können auch Stärken sein, wenn er sich weiterhin so konsequent für seinen Wahlkreis einsetzt. Auf Einladung der Wachtberger Frauen Union war der Bundestagsabgeordnete nach Berkum gekommen, um sich während einer kleinen kulinarischen Wanderung durch Wachtbergs „Neue Mitte“, charmant von Ute Hein moderiert, den Fragen der Bürger zu stellen.

„Politik to go“ heißt die Veranstaltungsreihe der FU, was diesmal wörtlich zu verstehen war. Gleich zu Anfang in Gilgens Bäckerei und Konditorei meldete sich Fritz, acht Jahre, zu Wort, um dem Politiker einen Brief zu übergeben, den dieser postwendend zu beantworten versprach. Daraufhin war Fritz bereit, nebenan bei Schneiders Marktscheune auch noch ein Eis mit dem Mann zu essen, der von sich sagt: „Ich mache Politik sehr gerne und sehr leidenschaftlich, nicht um des Dabeiseins willen, sondern weil ich etwas bewegen möchte.“

Man glaubt es ihm gern, angesichts des Eifers, mit dem er sich den angesprochenen Themen widmete. Das Bonn-Berlin-Gesetz, das Auto der Zukunft, die Flüchtlingskrise und der Umgang mit der Türkei – auf jede Frage gab es eine kompetente Antwort. Beim abschließenden Besuch im WeinCabinet Briem, wo es neben gehaltvollen Gesprächen und geistreichen Getränken noch leckeren Flammkuchen gab, erhielt der Gast zum Dank für seinen Besuch einen Fußball mit CDU-Logo und den guten Wünschen aller Veranstaltungsteilnehmer, die von Herzen kamen, denn sie möchten ihren Abgeordneten gern auch in den nächsten vier Jahren in Wachtberg begrüßen, bewirten und befragen.

Pressemitteilung

FU Wachtberg