Ortstermin der SPD Niederberg mit Innenminister Roger Lewentz

Über den Planungsstandder Fritschkaserne erkundigt

Über den Planungsstand
der Fritschkaserne erkundigt

Die Mitglieder der der SPD Niederberg mit Innenminister Roger Lewentz auf dem Gelände der Fritschkaserne.privat

Niederberg. Es war die Weihnachtsfeier des Ortsvereins, als der Ehrengast, Roger Lewentz, auf die Frage: „Wie geht es weiter mit dem Gelände der Fritschkaserne?“, den Wunsch äußerte, dieses große Vorhaben doch besser bei einem Ortstermin zu erörtern.

So trafen sich nun Vertreter des Ortsvereins mit Innenminister Roger Lewentz, Akteuren aus Stadtverwaltung und Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, bei bestem Wetter auf dem Gelände.

Der Einladung der Niederberger Genossen folgten auch der Bundestagsabgeordnete Detlev Pilger, Staatssekretär David Langner sowie die Fraktionsvorsitzende der SPD Koblenzer SPD, Marion Lipinski-Naumann.

Es soll Wohnraum für mindestens 2.000 Menschen entstehen

Während des Rundgangs auf dem weitläufigen Areal diskutierten die Anwesenden lebhaft über die Entwicklungschancen. Hier soll nach aktuellen Planungen Wohnraum für mindestens 2.000 Menschen entstehen. Dabei werden Aspekte wie sozialer Wohnraum und gute Infrastruktur wesentliche Planungsinhalte sein.

„Insbesondere auch die Verkehrsplanung muss den modernen Anforderungen genügen“ so Ines Lindemann-Günther, Vorsitzende des SPD Ortsvereins Koblenz-Niederberg. „Die aktuellen Sorgen der Anwohner bezüglich neuer und überlastender Verkehrsströme, müssen im Planungsprozess unbedingt ernst genommen werden“ so die Vorsitzende weiter.

Frank Hastenteufel, Leiter des Koblenzer Amtes für Stadtentwicklung und Bauordnung betonte daher, das im weiteren Verlauf sehr viel Wert darauf gelegt wird, die Bevölkerung über die Planungen zu informieren und entsprechend mit einzubeziehen.

Pressemitteilung der

SPD Niederberg