Trainer-C-Kompaktausbildung beim Judoverband Rheinland

Auch ein Sportleraus Koblenz auf der Matte

Auch ein Sportler
aus Koblenz auf der Matte

Auch Jens Brückner (5.v.l.) von Rot-Weiß-Koblenz hört dem ehemaligen Physiotherapeuten der Frauennationalmannschaft Frank-Uwe Heinze beim Thema „Verletzungsprophylaxe“ gespannt zu.privat

Koblenz. Erstmalig veranstaltete der Judoverband Rheinland eine Trainer-C-Kompaktausbildung in den Sommerferien in Bad Ems. Insgesamt 26 zukünftige Nachwuchstrainer des Verbandes nahmen das Angebot der zehntägigen Ausbildung zur Trainer-Lizenz wahr. Mit dabei aus Koblenz: Jens Brückner.

Neben den Handlungsfeldern Planen/Analysieren, Unterrichten/Trainieren, Motivieren/Erziehen und Organisieren/Verwalten kam auch die Geselligkeit bei einem Grillabend nicht zu kurz. Als besonderen Gastreferent hatte der Präsident des Verbandes Carl Eschenauer den Physiotherapeuten Frank-Uwe Heinze aus Koblenz eingeladen.

Frank-Uwe Heinze, auch FUH genannt, betreute früher zehn Jahre die Judo-Nationalmannschaft der Frauen und war auch ihr Physiotherapeut bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen und 2008 in Peking. In Bad Ems referierte er über das Thema „Verletzungs-Prophylaxe im Judo-Sport“ und zeigte ein Circuit-Training für Stabilisationsübungen.

Die weiteren Referenten kamen mit Lehr- und Prüfungsreferent Mainrad Linnebacher, Jürgen Sabel, Eckhard Katluhn, Denis Maas, Claus und Carl Eschenauer aus dem eigenen Verband. Ende September steht dann für die Teilnehmer die Prüfung auf dem Programm.Pressemitteilung

Judoverband Rheinland e.V.