- Anzeige -Aus dem OPEL Family Cup wird der BVB Family Cup - Eines der Vorrunden-Turniere präsentiert das Mayener Autohaus Sürth

Der Family Cup –das Turnier für die ganze Familie!

Der Family Cup –
das Turnier für die ganze Familie!

Der BVB Family Cup ist ein Turnier für die ganze Familie. Väter oder Mütter spielen gemeinsam mit ihren Kindern in einem Team. Hier ein Foto des Opel Family Cup 2015. DeFodi.de

Der Family Cup –
das Turnier für die ganze Familie!

Der Family Cup –
das Turnier für die ganze Familie!

Die BVB-Spieler - Torwart Roman Weidenfeller, Andre Schuerrle und Marco Reus präsentieren die Trophäe. Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA

Mayen/Mendig. Fußball begeistert die Menschen, verbindet Generationen. Die Faszination Fußball erfasst jung und alt gleichermaßen. Jeder kann sich noch an seinen ersten Stadionbesuch erinnern – gemeinsam mit seinem Vater, Onkel oder Großvater. Fußball ist in vielen Familien ein großes gemeinsames Thema. Meistens wird diese gemeinsame Leidenschaft als Zuschauer vor dem Fernseher und im Stadion ausgelebt. Oder beim Feierabend-Kick im Garten und auf dem Bolzplatz um die Ecke. Dieser „Fußball-Leidenschaft der Generationen“ bietet Opel seit 2013 eine einzigartige Plattform und lädt fußballbegeisterte Väter, Mütter und Kinder ein, beim Family Cup dabei zu sein.

Unter der Schirmherrschaft von Opel-Markenbotschafter Jürgen Klopp hat sich der Family Cup in den letzten vier Jahren zu einer der begehrtesten Trophäen im Freizeitfußball entwickelt. In diesem Jahr übernimmt erstmals der Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund die Schirmherrschaft dieser einzigartigen Turnierserie. Der BVB ist seit 2012 Opel-Partner und unterstreicht mit der Kooperation beim Family Cup seine enge Verbundenheit mit Opel. So wird 2017 aus dem OPEL Family Cup der BVB Family Cup. Und eines der Vorrunden-Turniere wird präsentiert vom Mayener Autohaus Sürth.

Das Herzstück dieser besonderen Turnieridee bleibt die Zusammensetzung der Teams. Der BVB Family Cup ist ein Turnier für die ganze Familie. Väter oder Mütter spielen gemeinsam mit ihren Kindern in einem Team und ganz spezielle Spielregeln sorgen dafür, dass die kleinen Fußballer dabei immer im Mittelpunkt stehen. Gespielt wird auf Kleinfeldern für Mannschaften mit sieben Spielern. Dabei kicken mindestens fünf Kids mit maximal zwei Erwachsenen in einem Team. Ein Team kann insgesamt bis zu 15 Spieler benennen, Erwachsene können dabei jedoch immer nur gemeinsam mit ihren Kindern antreten. Als Kinder zählen Spieler, die vor dem 1. Mai 2003 geboren. Aber auch Jugendliche können unter bestimmten Voraussetzungen gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern mitspielen.

Ab 1. April kann

man sich anmelden

Für 2017 sind insgesamt 15 Vorrundenturniere bundesweit geplant. Gespielt wird von Anfang Mai bis Mitte Juni. Am Sonntag, 18. Juni wird ein Vorrundenturnier mit insgesamt 16 Teilnehmern im JUNKERS-PROFF Stadion der SG Eintracht Mendig/Bell ausgetragen. Alle weiteren Informationen rund um die Turnierserie sind unter www.bvb.de/familycup zu finden. Über diese Plattform ist ab dem 1. April auch die Anmeldung möglich.

Die jeweils drei Bestplatzierten der Vorrundenturniere qualifizieren sich für die Zwischenrunde, die im Rahmen von zwei Turnieren im Juni und Juli noch vor den Sommerferien ausgespielt wird. Die vier Finalisten der Zwischenrunde spielen dann beim großen Finalturnier, das im Herbst anlässlich eines Bundesliga-Heimspiels von Borussia Dortmund ausgetragen wird, um den BVB Family Cup 2017. Alle Teilnehmer der Endrunde sind dann natürlich auch Gäste beim Spiel, werden in der Halbzeitpause auf dem Rasen des Signal Iduna Parks geehrt und treffen persönlich mit Spielern des BVB zusammen. Die Teams erhalten Pokale und wertvolle Sachpreise und erleben den BVB live und hautnah.

Hier noch einmal die wichtigsten Spielregeln auf einen Blick:

- Die Spielzeit beträgt 2 x 8 Minuten. Die Seiten werden ohne Pause gewechselt.

- Gespielt wird auf einem Kleinfeld mit 7 Spielern (6 Feldspieler, 1 Torwart). Es müssen dabei immer mindestens 5 Kinder gleichzeitig auf dem Platz stehen – der Torwart muss immer ein Kind sein.

- Erwachsene und Jugendliche dürfen Tore ausschließlich mit dem Kopf erzielen, dies ist jedoch auch nach „Selbstvorlage“ erlaubt.

- Es gibt kein Abseits, keine direkten Freistöße und keine Rückpassregel.

- Kinder führen einen „normalen Einwurf“ aus, Erwachsene und Jugendliche rollen ein.

- Jedes Foul eines Erwachsenen an einem Kind oder Jugendlichen bzw. eine Grätsche (auch ohne Foulspiel) wird sofort mit einer Zeitstrafe von zwei Minuten geahndet. Der Schutz der Kinder steht an erster Stelle!