Tisch-Tennis-Club Bad Hönningen

Großzügige Unterstützung

Großzügige Unterstützung

Bei einem gemeinsamen Termin mit dem Hauptsponsor, der VR-Bank Neuwied-Linz, konnten die neuen Trainingsanzüge an viele Mitglieder ausgeteilt werden. Für die Unterstützung gilt unser besonderer Dank dem Leiter der Geschäftsstelle Bad Hönningen Lars Grundei (4. v. rechts). privat

Großzügige Unterstützung

Am Rande der Tischtennis-Stadtmeisterschaft bedankte sich unser 1. Vorsitzender Peter Zwiener (rechts) bei Marc Elberskirch (links), einem der Geschäftsführer des Licht- und Tontechnik Unternehmens Veist-Entertainment.

Bad Hönningen. Die gute Zusammenarbeit mit allen Sponsoren hat sich auch in der Vergangenheit für den Tisch-Tennis-Club Grün-Weiß Bad Hönningen immer bewährt. Nun hat sie sich durch einen außerordentlich hohen Beitrag bei der Finanzierung neuer Trainingsanzüge im besonderen Maße ausgezahlt. Mit und durch die Unterstützung der Volks- und Raiffeisenbank Neuwied-Linz und des Licht- und Tontechnikunternehmens Veist-Entertainment konnten insgesamt 30 hochwertige Trainingsanzüge für alle Herren- sowie Freizeitspieler finanziert werden.

Mit eintausendfünfhundert Euro unterstützt dabei die VR-Bank Neuwied-Linz den Verein. Für diese enorme Entlastung dankte der TTC Bad Hönningen vor allem dem Leiter der Geschäftsstelle Bad Hönningen, Lars Grundei. Weitere fünfhundert Euro konnten durch die Veist-Entertainment GbR am Gesamtbetrag eingespart werden. Hierfür dankte der Vorstand den Geschäftsführern Michael Preiß und Marc Elberskirch, welche seit einigen Jahren auch feste Bestandteile der Herrenmannschaften sind.

Durch diese Unterstützung konnte der Verein auf qualitativ hochwertige Anzüge zurückgreifen und den Eigenanteil des Vereins und der Vereinsmitglieder in einem angemessenen Rahmen halten. „Wir sind froh mit beiden Unternehmen Partner an unserer Seite zu wissen, welche unsere Sportart in herausragender Weise unterstützen. Nur so ist eine Finanzierung für den Verein letztlich möglich geworden“, führt der 1. Vorsitzende Peter Zwiener hierzu an.