A-Jugend – Bezirksliga Mitte

JSG Eifelland verliert gegen TuS Mayen

Mayen. In der Ersten Halbzeit bestimmte die JSG Eifelland klar das geschehen in Mayen. Aus einer gut gestaffelten Abwehr heraus erspielten sich die Gäste von Beginn an beste Tormöglichkeiten, von denen sie eine in der achten Spielminute zur 1:0 Führung durch Daniel Gorges nutzen konnten. Die Heimelf aus Mayen fand während der kompletten ersten Hälfte nicht zu ihrem Spiel und konnte sich keine einzige echte Tormöglichkeit erspielen. Da es den Mayenern auch nach der Pause nicht gelang sich Torchancen herauszuspielen, erhöhten sie den Druck auf das Tor der JSG Eifelland durch hohe lange Bälle in den Strafraum. Die Gäste blieben aber durch schnelle Konter jederzeit gefährlich und hatten mehrfach die Gelegenheit die Führung auszubauen. Nach einem Freistoß in der 83. Spielminute fiel dann der etwas glückliche aber nicht unverdiente Ausgleichstreffer. Die Gäste brachten den Ball nicht aus der Gefahrenzone und der Stürmer der Mayener konnte mit dem Rücken zum Tor den Ball mit der Hacke ins Tor befördern. Bis zum Ende der Nachspielzeit hatten die Düngenheimer noch zwei hochkarätige Chancen um den Platz doch noch als Sieger zu verlassen, konnten diese aber nicht nutzen. Anders die Heimelf, die in der letzten Aktion des Spiels einen weiteren Freistoß hoch vor das Tor schlugen. Der Ball landete auf dem Kopf eines Angreifers und flog von dort in hohem Bogen ins lange Eck. Kommentar von Trainer Markus Johann: „Wir haben heute hier eine sehr gute Leistung abgeliefert und hätten das Spiel eigentlich gewinnen müssen. Auf Grund des Drucks den der TuS in der zweiten Halbzeit aufgebaut hat, wäre aber auch ein Unentschieden durchaus gerecht gewesen. Dass wir das Spiel dann in der letzten Sekunde noch verlieren ist sehr bitter aber es passt auch irgendwie zur aktuellen Situation in der wir uns befinden.“ Für die JSG Eifelland spielten: Niklas Jäger, Lukas Bergmaier, Steven Erfle, Niklas Hammes, Tom Johann, Daniel Gorges (43. Julian Berner), Martin Mindermann, Leon Kusterer, Tim Hermann (58. Felix Daheim), Max Spengler und David Wölwer.