Thomas Kloppe

Name: Thomas Kloppe

Geburtsdatum:17. Mai 1989

Im Verein seit:Januar 2016

Position:Torwart

Bisherige Vereine:

SpVgg Burgbrohl,

SC Niederzissen,

Ahrweiler BC

Sportlicher Überblick:

Meine komplette Jugend habe ich bei der SpVgg Burgbrohl verbracht. Hierbei war die Meisterschaft 2007 in der Bezirksliga-Mitte und dem damit verbunden Aufstieg in die Rheinlandliga der schönste und größte Erfolg in meiner Jugend. Nach einem erfolgreichen Jahr in der A-Jugend Rheinlandliga ging es für mich 2008 weiter zum

Ahrweiler-BC, wo ich in meinem ersten Seniorenjahr von der A-Klasse Rhein-Ahr in die Bezirksliga-Mitte aufstieg. Im Sommer 2011 zog es mich aus beruflichen Gründen dann weiter zum SC-Niederzissen wo ich in der Kreisliga-A Rhein-Ahr spielte. Nach nur einem Jahr ging es 2012 zurück zu meinem Heimatverein der SpVgg Burgbrohl. Dort konnte ich mit dem Aufstieg in die Oberliga 2013 und dem Finale des Rheinlandpokals 2015 den größten und schönsten Erfolg meiner Laufbahn feiern. Nach einem kurzen Gastspiel im Sommer 2015 beim Ahrweiler BC wechselte ich im Januar zurück zur SpVgg Burgbrohl in die Oberliga.

Welche sportlichen Ziele verfolgen Sie mittel- und langfristig mit der SpVgg?

Seit meiner Jugend ist die SpVgg Burgbrohl der Verein meiner Freunde und mir. Jahrelang ging es nur in eine Richtung. Die SpVgg war nach der TUS-Koblenz das Ausrufezeichen im Seniorenbereich in unserer Region. Leider hat sich in den letzten Wochen und Monaten einiges geändert. Die Erfolge werden für immer bestehen bleiben, jedoch wird sich der Verein neu aufstellen müssen. Im Moment zählen aber nur der Aufstieg in die B-Klasse und ein vernünftiger Abschied aus der Oberliga.

Den neue Weg, den der Verein mit unserem Trainer Thorven Fiedler eigeschlagen hat, möchte ich langfristig mitgehen. Hier entsteht eine Mannschaft aus unserer Region mit vielen jungen Spielern, die in Burgbrohl etwas aufbauen wollen und sich mit dem Verein identifizieren.

Das sagen Ihre Mannschaftskollegen über Sie:

„Dem möchte ich nicht in der Box begegnen und ist immer der letzte in der Dusche und Kabine!“

Das sagen Sie über sich:

„Nur wer selber brennt, kann andere anzünden!“