Exkursion der KVHS

Luther in Worms

Anmeldeschluss Donnerstag, 4. Mai

21.04.2017 - 12:20

Neuwied. Die Widerrufsverweigerung Martin Luthers auf dem Wormser Reichstag von 1521 ist neben dem Thesenanschlag von Wittenberg und der Bibelübersetzung auf der Wartburg eine der drei weltweit wirksamen Reformationsereignisse. Die Stadt Worms hat daher seit 2009 in der Reformationsdekade vielfältige Jahresprogramme aufgelegt. 2017 erwartet die Besucher ein Bildungs- und Erlebnisangebot zum historischen Ort und der historischen Szene des Reichstags von 1521. Im Museum Heylshof findet die Ausstellung „Luther 1521 in Worms – der Bischofshof als Ort des Geschehens“ statt. Wo der Reichstag 1521 tagte, befindet sich heute der Park des Heylshofs. Im dortigen Museum wird der historische Ort im Rahmen einer 3-D-Visualisierung gezeigt. Der historische Ort und die historische Szene von 1521 werden den Besucher/innen durch Informationsstationen und in einer Führung nahegebracht. Die Kreis-VHS fährt mit Werner Schönhofen nach Worms. Vorgesehen sind der Besuch der Ausstellung und eine Führung auf den Spuren Martin Luthers in Worms. Fahrt mit der Bahn, Anmeldung an die Kreis-VHS Neuwied, Tel. (0 26 31) 34 78 13 bis Donnerstag, 4. Mai. Treffen: 8.30 Uhr Bahnhof Neuwied, Fahrt am Samstag, 20. Mai.

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Chris80:
Ohne Worte meinerseits. (kopfschüttel) Weniger Worte dafür Taten sprechen lassen wären hier angebrachter bzgl. der Verantwortlichen. Die ganze Angelegenheit kommt einem wie ein nie endenden Aprilscherz vor. ...
Brigitte Schneider:
und wer soll darüber jetzt lachen?...
Melanie D.:
Sehr lustig ;-)...

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von Gregor Schürer

Gabriele Friedrich:
Ein echt blöder Artikel. ...
Thola2:
Sehr geehrter Herr Schürer, willkommen im Leben, willkommen in 2024! Und jetzt???? Was will mir der "Dichter" damit sagen?? Das Geschilderte ist ganz normal in Deutschland. Wollen Sie uns Belehren? Und: 8 Uhr "früh"?? Das können nur Studenten oder Arbeitslose behaupten. Ich "maloche" schon um...
K. Schmidt:
Danke für das Stichwort Weihnachtsmarkt. Zu diesen wurde, z.B. von der DUH, aber auch einigen Politikern, aufgefordert die Beleuchtung wegzulassen oder zu minimieren. Und am letzten Samstag wurde groß dazu aufgerufen, für eine Stunde soviele Lichter wie möglich abzuschalten, als Zeichen für Klimaschutz...
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K. Schmidt:
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