CDU-Stadtratsfraktion begeht die Neue Stadthalle

Die Neue Stadthalle:Unzählige Nutzungsmöglichkeiten

Die Neue Stadthalle:
Unzählige Nutzungsmöglichkeiten

(v.l.) Wolfgang Borreck, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Stadtrat, Josef Dötsch, CDU-Landtagsabgeordneter und Gerd Jung, Stadtbürgermeister. CDU Vallendar

Vallendar. Unter sachkundiger Führung von Stadtbürgermeister Gerd Jung konnten sich der CDU-Landtagsabgeordnete Josef Dötsch und die beiden CDU-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat und im Verbandsgemeinderat Wolfgang Borreck und Michael Helbach ein Bild von dem Stand der Arbeiten an der neuen Stadt- und Kongresshalle machen, deren Einweihung / Übergabe am 20. Juni vorgesehen ist. Zur Zeit werden noch die letzten Restarbeiten durchgeführt, bevor das große Reinemachen beginnt. Josef Dötsch lobte den gelungenen Kompromiss zwischen einer kostensparenden Gesamtkubatur des Gebäudes und einer optimalen Raumnutzung im Inneren des Gebäudes.

Besonders hervorzuheben sind die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. Der große Saal mit Bühne lässt sich ebenso wie der Gruppenarbeitsraum im Obergeschoss durch Faltwände jeweils in bis zu drei selbstständig nutzbare Räume unterteilen. Das großzügige Foyer kann bei Bedarf zusammen mit dem nebenliegenden großen Saal und dem ebenfalls danebenliegenden kleinen Saal als Ganzes genutzt werden. Eine moderne Medientechnik ermöglicht dann die Übertragung des Bühnengeschehens auf Leinwände in allen Räumen.

Damit wird die Halle allen Nutzungsansprüchen gerecht, egal ob es sich um Veranstaltungen und Proben Vallendarer Vereine oder Vallendarer Hochschulen handelt oder um Kongresse, Konzerte oder Theateraufführungen. Alles ist machbar.

Auch die spätere Anbindung eines von privater Seite geplanten benachbarten Hotels an das Foyer der Stadthalle ist möglich.

Sorgen bereiten Stadtbürgermeister Gerd Jung jedoch noch die Folgekosten der neuen Stadt- und Kongresshalle, die bislang nur geschätzt werden können. Die Baukosten sind zwar seitens der Landesregierung sehr großzügig gefördert worden, die künftigen Folgekosten muss die Stadt aber alleine stemmen. Zur Reduzierung dieser Folgekosten wird eine bestmögliche Auslastung der Halle angestrebt, was allerdings ein erfolgreiches Hallenmanagement voraussetzt.

Hierzu wurde eine städtische Betreibergesellschaft gegründet, für die zur Zeit noch besonders qualifiziertes Personal gesucht wird. Stadtbürgermeister Gerd Jung ist aber zuversichtlich, dass die neue Stadt- und Kongresshalle nach einer gewissen Anlaufzeit ein voller Erfolg wird und einen wichtigen Beitrag für das Vallendarer Vereinsleben und Kulturgeschehen leistet. Außerdem wird die Stadt Vallendar durch das hervorragende Raumangebot auch als Hochschulstandort nachhaltig gestärkt.

Pressemitteilung der

CDU-Stadtratsfraktion Vallendar