innogy-Mitarbeiter packen seit über 10 Jahren im Landkreis Cochem-Zell ehrenamtlich an

Aktiv vor Ort: 500 Projekteseit Projektstart umgesetzt

Aktiv vor Ort: 500 Projekte
seit Projektstart umgesetzt

Ein neues Dach am Jugendhaus des Kloster Engelport bei Treis-Karden sorgt dafür, dass dort wieder Jugendfreizeiten und Veranstaltungen stattfinden können.innogy

Kreis Cochem-Zell. 500 Projekte im Landkreis Cochem-Zell, die mit einer Fördersumme von über einer Million Euro umgesetzt wurden – das ist die Bilanz der innogy-Mitarbeiteraktion „aktiv vor Ort“ seit dem Start vor mehr als zehn Jahren. Über 90.000 Euro investierte innogy allein im vergangenen Jahr in 45 Maßnahmen im Landkreis, bei denen Mitarbeiter des Energieunternehmens für ihre Mitmenschen anpackten. Landrat Manfred Schnur: „Seit mehr als 10 Jahren zeigt „Aktiv vor Ort“ auf besonders anschauliche Weise, wie viele innogy-Mitarbeiter - unterstützt von vielen freiwilligen Helfern aus unseren Kommunen - sich mit Tatkraft und Kreativität für andere und damit für die Gesellschaft einbringen. Ich freue mich, dass es mit „Aktiv vor Ort“ gelungen ist, so viele Projekte in unserem Kreis zu fördern.“

Rund um Weiler schaffen Wanderfreunde Ruheoasen und einen neuen Treffpunkt für Rastsuchende. Das Jugendhaus im Kloster Engelport in Treis-Karden erhält ein neues Dach. In Filz in der Verbandsgemeinde Ulmen haben Kinder mit glänzenden Augen neue Spielgeräte in Beschlag genommen.

Viele freiwillige Helfer sorgen für einen barrierefreien Zugang zur Kirche in Zettingen. Die Bürger und Besucher der Gemeinde Pünderich freuen sich über die Sanierung und Umgestaltung des Wassertretbeckens in der Freizeitanlage. Fünf Beispiele aus 2016, die eines verbindet: In allen Fällen waren Mitarbeiter der innogy „aktiv vor Ort“.

Soziale Verantwortung übernehmen – das ist das Ziel von innogy und Motor für die Initiative „aktiv vor Ort“. Im Mittelpunkt der Initiative steht das soziale Engagement der Mitarbeiter und Pensionäre, das finanziell und organisatorisch von innogy unterstützt wird. Voraussetzung ist, dass eine Institution gefördert wird, die eine „Grundversorgung“ leistet, wie zum Beispiel Schulen, Kindergärten, Behindertenzentren oder Sportvereine. Die Mitarbeiter reichen ihren Projektvorschlag ein, innogy prüft ihn daraufhin und unterstützt ausgewählte Aktionen mit bis zu 2.000 Euro für Materialkosten. Mögliche Projektbereiche sind damit Bildung und Erziehung, Gesundheit und Soziales, Kunst und Kultur, Umwelt und Naturschutz, Sport sowie Hilfs- und Rettungsdienste.

Pressemitteilung

innogy SE