Spendenscheck über 500 Euro übergeben

Autohaus Kempen unterstützt das Kinderheim Dr. Dawo

Mitarbeiter Marc Horn hatte die gute Idee - Erlös aus dem diesjährigen Volkswagenfest wurde überreicht

Autohaus Kempen unterstützt
das Kinderheim Dr. Dawo

Autohaus Kempen-Geschäftsführer Thomas Fritz (Zweiter von links) übergab einen Spendenscheck über 500 Euro an (von links) Nicole Willems, Dorothee Poschwatta und Oliver Stölben vom Kinderheim Dr. Dawo in Rheinbach.Foto: JOST

05.12.2017 - 07:55

Meckenheim. In der Vorweihnachtszeit unterstützt das Autohaus Kempen der Löhr Automobile Vertriebs GmbH in Meckenheim traditionell benachteiligte und notleidende Menschen in der Region. Diesmal hatte VW-Neuwagen-Verkaufsberater Mark Horn die Idee, dem Kinderheim Dr. Dawo in Rheinbach eine Freude zu machen. So übergab Autohaus Kempen-Geschäftsführer Thomas Fritz jetzt einen Spendenscheck über 500 Euro an den Geschäftsführer der Kinderheim Dr. Dawo gGmbH, Oliver Stölben, sowie an Heimleiterin Dorothee Poschwatta und Mitarbeiterin Nicole Willems.

Das Geld stammt aus dem Erlös des Volkswagen-Festes am 30. September, bei dem es wieder viele Angebote sowie Mitmach-Aktionen für Groß und Klein gab. Zahlreiche Kunden hatten die Gelegenheit genutzt, sich in einer lockeren Atmosphäre über die Neuigkeiten zu informieren, die das Autohaus Kempen mit seinen Marken Volkswagen, Audi, Seat und Skoda zu bieten hat.


„Wir schenken ein Lachen“


Thomas Fritz interessierte sich bei der Scheckübergabe im Volkswagen-Zentrum sehr für die Arbeit des Kinderheimes, das nach dem Motto „Wir schenken ein Lachen“ seit mehr als 60 Jahren ein Zuhause für behinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bietet. In drei modernen Häusern im Stadtgebiet von Rheinbach ermöglichen die etwa 160 spezialisierten Mitarbeiter seit 1952 die bestmögliche Betreuung, Pflege und Förderung für junge Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen, herausfordernden Verhaltensweisen sowie Schwerstmehrfachbehinderung. Rund um die Uhr kümmern sich die umfassend qualifizierten Mitarbeiter in einem Bezugsbetreuersystem um das Wohl der derzeit 70 jungen Bewohner im Alter zwischen 0 und 27 Jahren.

„Wir verwenden hohe Fachkompetenz, aktuelles Wissen und Berufserfahrung in der heilpädagogischen Betreuung mit der emotionalen Zuwendung für unsere Bewohner“, betonte Poschwatta. Das Heim werde zwar vom Landschaftsverband Rheinland grundsätzlich finanziert, doch ohne Spenden aus der Bevölkerung könnte die Arbeit nicht in der gewohnten Qualität geboten werden, machte Geschäftsführer Oliver Stölben deutlich. Er dankte dem Autohaus Kempen für die Unterstützung, auch im Namen der Bewohner. JOST

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