Große MBA-Absolventenfeier des RheinAhrCampus

Berufsbegleitend zum international anerkannten MBA-Titel

Berufsbegleitend zum international anerkannten MBA-Titel

65 Absolventinnen und Absolventen feierten ihren MBA-Abschluss in einem gebührendem Rahmen im Kurhaussaal des Steigenberger Hotels Bad Neuenahr.Creativ Picture

Koblenz. Der RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz konnte nun 65 Absolventinnen und Absolventen feierlich verabschieden, die ihren MBA-Abschluss (Master of Business Administration) berufsbegleitend im Fernstudium erworben hatten. Diese besonders große Absolventengruppe – mit Familienangehörigen und Freunden waren es insgesamt 200 Gäste – feierte in gebührendem Rahmen im Kurhaussaal des Steigenberger Hotels Bad Neuenahr. In dieser Absolventengruppe gab es gleich fünf Absolvierende, die als Jahrgangsbeste besonders geehrt wurden. Zwei dieser Jahrgangsbesten hatten das MBA-Studium als sog. beruflich Qualifizierte ohne Erststudium aufgenommen. Sie haben erfolgreich an einer Eignungsprüfung teilgenommen und konnten daraufhin zugelassen werden.

Feierliche Begrüßung

Für den offiziellen Teil der Veranstaltung wurden die Absolventen mit Hut und Robe eingekleidet. Die feierliche Begrüßung übernahmen die beiden Studiengangsleiter Prof. Dr. Uwe Hansen und Prof. Dr. Thomas Mühlencoert. Weitere Grußworte folgten vom Prodekan des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz am RheinAhrCampus, Prof. Dr. Christian Paegert und dem Leiter der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH), Prof. Dr. Ralf Haderlein.

Eine vielfältige

Studierendengruppe

Auch eine Absolventin, Nadine Blau, resümierte in einem Beitrag über ihre Erfahrungen als berufstätige Fernstudentin. Nadine Blau berichtete zunächst über die Vielfältigkeit der Studierendengruppe in mehrfacher Hinsicht. Zum einen die Altersstruktur, die von der jüngsten 24-jährigen Teilnehmerin bis zum ältesten, einem 60-Jährigen, reichte. Die Herkunftsorte der Fernstudierenden erstreckten sich von Sylt bis München über ganz Deutschland. Darüber hinaus stellten die unterschiedlichen Berufsgruppen und Fachrichtungen der Kommilitonen eine besondere Bereicherung für alle dar. Sie profitierten von dem Blick über den Tellerrand und dem Perspektivwechsel. „Es entstanden ein großartiges Netzwerk und Freundschaften“, betonte Blau, „die Unterstützung durch Kommilitonen und das Netzwerk haben mir sehr dabei geholfen, das Fernstudium zu meisten. Ein Online-Austausch war immer möglich, wir haben Lerngruppen gebildet und diese sehr genutzt. Ich bin sicher, dass die Freundschaften auch nach dem Studium bestehen bleiben!“.

Weitere Informationen: www.mba-fernstudienprogramm.de und www.zfh.de/mba/fernstudien.