Aufbau der Infrastruktur im Löfer Ortsteil abgeschlossen

Breitbandnetz in Kattenesist mittlerweile in Betrieb

Breitbandnetz in Kattenes
ist mittlerweile in Betrieb

Gemeinsam nehmen sie das schnelle Internet in der Oberdorfstraße in Kattenes symbolisch in Betrieb: Ortsbürgermeister Rudi Zenz (Mitte) mit Achim Danhausen (links), bei innogy zuständig für den Breitbandausbau in der Region, und Kommunalbetreuer Michael Dötsch.privat

Kattenes. Bürger aus dem Löfer Ortsteil Kattenes verfügen ab sofort über Hochleistungsanschlüsse an das Internet. Anwohner und Gewerbetreibende aus der Moselgemeinde können nun die attraktiven Produkte von innogy Highspeed nutzen und im schnellen Netz surfen. Das neue Glasfasernetz bietet Übertragungsraten von vorerst bis zu 120 Megabit pro Sekunde.

Ortsbürgermeister Rudi Zenz informierte sich mit Vertretern von innogy über die Abschlussarbeiten und die Leistungsfähigkeit des neuen Netzes.

„Der weitere Ausbau der Breitband-Infrastruktur trägt wesentlich zu einer höheren Lebensqualität bei. Schnelle Internetzugänge sind für die meisten Menschen von großer Bedeutung und erhöhen die Attraktivität der Region als Wohn- und Gewerbestandort nachhaltig“, betonte der Ortsbürgermeister. Kommunalbetreuer Michael Dötsch, bei innogy Leiter der Region Rauschermühle, ergänzte: „Beim Ausbau der Breitband-Infrastruktur beschränken wir uns nicht nur auf die Interessen der größeren Städte und Gemeinden, sondern blicken auf eine Flächenversorgung und tragen unserer Verantwortung als verlässlicher Partner der Kommunen bei diesem wichtigen Thema Rechnung.“

Innogy hat bereits Vorkehrungen getroffen, um künftig den Breitbandausbau in der technisch modernsten Variante zur Verfügung zu stellen: ein Glasfasernetz mit direkter Glasfaseranbindung in das Gebäude. Gesprochen wird hier auch von „Fiber to the Building“, kurz FTTB, da die komplette Anbindung ohne Kupferkabel auskommt. Somit werden die Einwohner künftig Übertragungskapazitäten von bis zu 300 Megabit pro Sekunde beziehen.

„Hier wurden bei den Erschließungsarbeiten bereits heute Rohrsysteme mit gelegt, die uns zukünftig in die Lage versetzen, sogar die Glasfaseranschlüsse bis ins Haus zu legen. Damit können alle zukünftigen Bandbreitanforderungen erfüllt werden, wie zum Beispiel 4K-Fernsehen“, betonte Achim Danhausen, bei innogy zuständig für den Breitbandausbau in der Region. Informationen unter www.innogy-highspeed.com.

Pressemitteilung

der innogy SE