-Anzeige-Neuer Wind in alten Mauern

Der „ahle Fritz“ kommt hinab ins Tal

Der „ahle Fritz“ kommt hinab ins Tal

Ab Samstag in neuer, bewährter Hand: „Der ahle Fritz“, Sohn Bernd und das Forsthof-Team übernehmen das beliebte „Bauernstübchen“ in Arienheller. STUKO

Arienheller. Nachdem in den vergangenen Monaten gleich zwei Restaurants im Rheinbrohler Ortsteil Arienheller schlossen, gibt es für die dritte Gaststätte nun ein neues Konzept. Das „Bauernstübchen“ wird zum „Im Bauernstübchen beim ahle Fritz“. Fritz Dieler, der sich somit nach fast 50 Jahren auf dem Hammersteiner Forsthof nun einer neuen Aufgabe stellt, eröffnet mit seinem Sohn Bernd und dem bisherigen Forsthof-Team am Samstag, 13. Januar, ab 17 Uhr die urgemütliche, rustikale Wirtschaft.

Dazu hat man sich einiges einfallen, es gibt Spießbraten vom offenen Grill und den berühmten Kartoffelsalat gratis, dazu Biere und Schnäpse für jeweils einen Euro.

Aber nicht nur am Eröffnungstag, sondern auch im Jahresverlauf gibt es verschiedene Angebote. So können sich alle Freunde des bisherigen Forsthof-Schlachtfestes bereits den 16. und 17. März vormerken, dann gibt es dieses Fest an neuer Stelle in Arienheller.

Geöffnet hat das „Bauernstübchen beim ahle Fritz“ jeweils mittwochs bis sonntags ab 11 Uhr durchgehend.

Neben den beliebten „Bauernstübchen“-Hähnchen wird es eine kleine Karte mit wechselnden Wochenangeboten sowie Hausmacher Schnittchen geben, dazu nachmittags Kaffee und selbstgebackene Kuchen und Waffeln.

Das Team vom Forsthof wurde übernommen, sodass die Gäste auf bekannte Gesichter stoßen.

Somit wird die Tradition in einem historischen Wirtshaus weiter fortgesetzt und es wird auch wieder ein Thekenbetrieb eingeführt.